150 Jahre Jüdische Gemeinde Erlangen
Stand: 13.03.2023
Mit einem vielseitigen Programm feiern die Stadt Erlangen und die Jüdische Kultusgemeinde die Gründung der ersten jüdischen Gemeinde in Erlangen vor 150 Jahren.
Der Gründung dieser „Israelitischen Cultus-Gemeinde Bruck-Erlangen“ am 15. März 1873 war schon seit dem 15. Jahrhundert jüdisches Leben in der Stadt vorausgegangen – vor allem in den heutigen Stadtteilen Bruck und Büchenbach. Doch auch in den folgenden 150 Jahren bestand die Gemeinde nicht durchgehend. Die Verfolgung der Jüdinnen und Juden in der Zeit des Nationalsozialismus setzte jüdischem Leben in Erlangen ein Ende. Erst 1997 – vor 26 Jahren – wurde wieder formal eine jüdische Gemeinde geschaffen.
Konzerte, Lesungen, Vorträge, Feste und viele weitere Veranstaltungen laden dazu ein, die heutige Jüdische Kultusgemeinde kennenzulernen, aber auch der reichen und auch sehr leidvollen Geschichte der Juden und Jüdinnen und Erlangen zu gedenken.
Die gedruckte Programmbroschüre liegt im Stadtarchiv (Luitpoldstraße 47) und in der Stadtbibliothek (Marktplatz 1) aus.
In Kürze gibt es hier die Veranstaltungstermine.
Programm
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
In der Pressestelle werden wichtige Informationen aus der Verwaltung für die städtische Internetseite, kommunale Publikationen sowie Presse, Hörfunk und Fernsehen aufbereitet und veröffentlicht.
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