Browary – Geschichte und Geschichten
Stand: 12.07.2023
Die Suche nach einer Solidarpartnerschaft in Zeiten des Krieges hat die Städte Erlangen und Jena nach Browary bei Kiew geführt.
Das Erleben der Gegenwart könnte für beide Orte unterschiedlicher nicht sein: Während die Menschen in Erlangen vom Krieg in der Ukraine nur indirekt betroffen sind, etwa durch gestiegene Gaspreise oder durch die Ankunft von Flüchtlingen, kämpfen die Menschen in Browary noch immer mit dem Beschuss kritischer Infrastruktur durch die russischen Angreifer. Regelmäßig fällt der Strom aus, auch die Mitarbeitenden des lokalhistorischen Museums Browary waren nicht in der Lage, auf Fragen zu antworten.
Der folgende Text ist deshalb nur vorläufig und basiert auf den Informationen, die ich in Deutschland, auch mit der Hilfe meines aus Charkiw geflohenen Kollegen, Vadym Zolotaryov, und meiner ebenfalls aus Charkiw geflohenen Kollegin, Maria Parkhomenko, zusammentragen konnte. Der Fokus des Textes liegt dabei auf der Gewaltgeschichte des 20. Jahrhunderts, die mit einer besonderen Erinnerungsverantwortung einhergeht.
PD Dr. Moritz Florin
Department Geschichte
Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte mit dem Schwerpunkt der Geschichte Osteuropas
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Browary - es gibt viel zu erzählen
Browary ist heute eine kleine Großstadt im Einzugsgebiet der ukrainischen Hauptstadt, Kiew. In seiner Geschichte war der Ort geprägt durch den Kontakt und Austausch mit dem großen Nachbarn, bis heute ist dies so geblieben. Während sich die Gründung Kiews bis ins frühe Mittelalter zurückverfolgen lässt, datiert die erste urkundliche Erwähnung Browarys auf das Jahr 1628. Zu dieser Zeit siedelten dort Bauern und Kosaken, insgesamt zählte der Ort etwa 100 Häuser und 700 Einwohner. Die Bauern betrieben Jagd und Landwirtschaft, die wohlhabenderen Kosaken Weinbau und Bierbrauerei.
Der Name Browary ist mittelhochdeutschen Ursprungs und gelangte wohl über das Polnische ins Ukrainische, er bedeutet „Brauer“ bzw. „Brauereien“. Die Brautradition ist eines der verbindenden Elemente zwischen Erlangen, Jena und Browary, auch wenn diese Tradition in Browary selbst zum Erliegen gekommen ist.
Die Region stand insgesamt, einschließlich des großen Nachbarn Kiew, unter polnisch-litauischer Oberhoheit. Bereits Mitte des 17. Jahrhunderts vertrieben jedoch Kosaken die sogenannten „Magnaten“, bzw. Adligen und Gutsbesitzer. Damit begann eine Zeit der Kosakenherrschaft, die heute auch als eine erste Phase ukrainischer Unabhängigkeit gilt. Die Kosaken strebten die Freiheit von der polnischen Fremdherrschaft an; ihren Herrscher, den Hetman, wählten sie selbst. Doch in ihrem Kampf um Unabhängigkeit von den katholischen Polen waren auch die Kosaken auf Unterstützung angewiesen. Bereits im Jahr 1654 schworen sie deshalb in Perejaslaw den Treueeid auf den russisch-orthodoxen Zaren. Auch die Stadt Browary geriet damit in den Einflussbereich Moskaus und später von Sankt Petersburg.
Im Laufe des 18. Jahrhunderts wurden weite Teile der ukrainischen Gebiete, einschließlich Kiew und Browary, administrativ in das Russische Reich eingegliedert. Auch Browary unterlag zunehmend russischen Gesetzen, unter Katharina II wurde etwa die Leibeigenschaft eingeführt, im Jahr 1861 wurde sie in der Reformära unter Alexander II wieder abgeschafft.
Der Ort verzeichnete im Laufe des 18. und 19. Jahrhunderts ein bescheidenes Bevölkerungswachstum, um 1900 lebten die etwa 4.300 Einwohner zumeist von der Landwirtschaft, dem Handwerk und den Brauereien. Es gab zudem zwei orthodoxe Kirchen im Ort. Von großer wirtschaftlicher Bedeutung war der Handel, denn Browary lag an einer der wichtigsten Handelsrouten von Ost nach West. 1817 wurde in der Stadt ein neues Postamt gebaut, das 1851 bereits 45 Pferde im Dienst hatte.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde die Stadt immer stärker an den großen Nachbarn angebunden, zunächst im Jahr 1868 durch einen eigenen Bahnhof sowie im Jahr 1913 mit der Eröffnung einer benzingetriebenen Straßenbahn, die zwischen Kiew und Browary verkehrte.
In Browary gab es eine jüdische Gemeinde, die in enger Verbindung zu den Juden von Kiew stand. Dem Zensus des Jahres 1897 zufolge lebten 888 Juden in Browary, dies entsprach 22% der Gesamtbevölkerung. Die meisten von ihnen waren Kleinhändler oder Handwerker, im 19. Jahrhundert entstand eine jüdische Synagoge. Wie alle anderen Menschen jüdischen Glaubens auch litten die Juden von Browary unter einer diskriminierenden Politik des imperialen Staates, beispielsweise durften sie nur in bestimmten Regionen des Zarenreiches siedeln. So war es ihnen zeitweise untersagt, sich in Kiew niederzulassen, auch deshalb wuchsen die Gemeinden in Vororten wie Browary. Die Juden von Browary waren zudem von Pogromgewalt betroffen, zunächst 1648-1649 während des Kosakenaufstandes unter Bohdan Chmelnyckyj, später dann im Russischen Reich im Jahr 1881.
Vor allem jedoch im Laufe des 20. Jahrhunderts ereilte die Einwohner der Stadt Browary eine Reihe von Katastrophen und Massenverbrechen. Die erste Phase der Katastrophen begann mit dem Ersten Weltkrieg und setzte sich bis in die Zeit der Russischen Revolution und des Bürgerkriegs in den Jahren 1917-1922 fort. Im benachbarten Kiew wechselte in dieser Zeit 14 Male die Macht zwischen verschiedenen Armeen. Beteiligt an den Kämpfen waren unter anderem ukrainische Sozialisten und die ukrainische Nationalbewegung, die roten und weißen Armeen und auch deutsche, österreichische und polnische Truppen.
1918 wurde die Region für einige Monate Teil einer Art Protektorat unter deutscher und österreichischer Oberhoheit, auch eine deutsche Garnison war in Browary stationiert. Nach dem Abzug der deutschen Truppen kam es zu heftigen Kämpfen. Stadtbewohner und Juden waren von Plünderungen und Gewalt betroffen, die Landbevölkerung dagegen litt darunter, dass die durchziehenden Truppen sich bei den Bauern bedienten.
Am Ende des Bürgerkriegs setzten sich die Kommunisten (auch als Bolschewiki bezeichnet) durch, und Browary, wie auch ein Großteil der restlichen Ukraine, wurde Teil der Sowjetunion. Die 1920er und 1930er Jahre waren zunächst geprägt von einer gewissen Konsolidierung sowie später von einem Neubeginn unter sowjetischen Vorzeichen. In Browary wurde der zentrale Kiewer Flughafen errichtet und die Stadt insgesamt immer stärker an das benachbarte Kiew angebunden. Mit dem Aufstieg Stalins zum Alleinherrscher nahm jedoch gleichzeitig die zweite Tragödie des 20. Jahrhunderts ihren Lauf: Die große Hungersnot der Jahre 1932/33 erfasste Browary. Traditionell litten die Bauern der Region aufgrund einer diversifizierten Landwirtschaft kaum Hunger, doch zu Beginn der 1930er Jahre zwang der Staat die Bauern in Kollektivwirtschaften und nahm ihnen gleichzeitig ihr Getreide. Es gibt Augenzeugenberichte aus Browary, denen zufolge fast alle Bewohner Hunger litten, darunter auch Kinder. Genaue Opferzahlen für Browary selbst liegen nicht vor.
Anhand der Zensusdaten lässt sich jedoch belegen, dass in der gesamten Ukraine fast vier Millionen Menschen verhungerten. Die Rede ist auch von der Katastrophe des „Holodomor“, ein Begriff zusammengesetzt aus den ukrainischen Wörtern „holod“ für Hunger und „mor“ für Tod.
Die stalinistische Gewalt ging einher mit dem Kampf gegen ein unabhängiges religiöses und nationales Bewusstsein. Im Zuge dieser Politik wurden im Jahr 1937 in Browary die Peter-und-Paul-Kirche und die Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit zerstört. Im Kontext des Großen Terrors kam es zu Erschießungen und Säuberungen, im Wald von Bykiwnja, unweit der Stadt, wurden vermeintliche Regimegegner erschossen. Der Stalinismus suchte jede Form des Widerstandes zu ersticken, überall vermuteten der Staat und seine Aktivisten Feinde, die es zu beseitigen galt.
Teile der Geschichtswissenschaft vertreten zudem die These, dass es sich bei der Gewalt um eine Form von Völkermord am ukrainischen Volk gehandelt habe. Der Deutsche Bundestag hat im November 2022 diese Sichtweise auf Grundlage eines Gutachtens übernommen, auch in Deutschland gilt die stalinistische Massengewalt in der Ukraine damit offiziell als ein Völkermord (bzw. Genozid). In der Wissenschaft bleibt diese Einordnung jedoch umstritten.
Die dritte Katastrophe des 20. Jahrhunderts waren der Zweite Weltkrieg und die deutsche Besatzungsherrschaft, von denen Browary ebenfalls massiv betroffen war. Im September 1941 wurde zunächst der Flughafen von Browary vollständig zerstört. 1941 errichteten die deutschen Besatzer zudem in Browary ein Arbeitslager, Insassen waren Kriegsgefangene sowie die Bewohner ukrainischer Dörfer.
Hintergrund war der sogenannte Partisanenkampf, bei dem die deutschen Besatzer ganze Dörfer dem Erdboden gleichmachten. Die Überlebenden wurden dann in Straflager verbracht, einige von ihnen auch als Zwangsarbeiter nach Deutschland verschickt. Bereits im Herbst 1941 wurden alle jüdischen Kriegsgefangenen an den Stadtrand gebracht und dort erschossen. Doch auch die verbliebenen, nichtjüdischen Lagerinsassen wurden brutal behandelt. Es gibt auf dem ehemaligen Lagergelände ein Massengrab, im Jahr 2011 wurde dort ein Kreuz in Gedenken an die von den Deutschen Ermordeten aufgestellt.
Besonders unerträglich ist das Schicksal der jüdischen Gemeinde von Browary. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs lebten 485 Juden in Browary. Einige von ihnen konnten vor den Deutschen fliehen. Die verbliebenen jüdischen Einwohner des Ortes wurden jedoch im Herbst 1941 dazu aufgerufen, sich in Kiew zu melden. Alle diejenigen, die Folge leisteten, wurden gemeinsam mit den Juden von Kiew von den deutschen Besatzern in der Schlucht Babyn Jar erschossen. Insgesamt verloren dort innerhalb von zwei Tagen fast 34.000 jüdische Menschen, darunter Frauen und Kinder, ihr Leben. Retten konnten sich allein diejenigen jüdischen Einwohner von Browary, die vor den deutschen Besatzern fliehen konnten, oder die auf Seiten der Roten Armee gegen die Nationalsozialisten kämpften.
Der Zweite Weltkrieg insgesamt hatte katastrophale Auswirkungen auf die Stadt Browary. Während der Kämpfe zwischen deutschen und sowjetischen Truppen wurde die Stadt dem Erdboden gleichgemacht. Lokalhistorikern zufolge blieben nur 138 von 2174 Häusern erhalten. Zehntausende Menschen verließen den Ort oder wurden ermordet. Ein Teil der männlichen Bewohner kämpfte auf Seiten der Roten Armee gegen die Deutschen, inwieweit in Browary noch Veteranen des Zweiten Weltkriegs leben, wäre in Erfahrung zu bringen.
Während der Besatzungszeit stand jeder einzelne Bewohner vor schweren Entscheidungen, um überhaupt zu überleben. Wenn wir in der Erinnerungsarbeit von „Kollaboration“, „Widerstand“ oder Beteiligung an Massenverbrechen der einen oder der anderen Seite sprechen, ist immer zu bedenken, in welch auswegloser Situation sich die Menschen durch die Besatzung sahen.
Ein Unterkapitel dieser Zeit der Gewaltherrschaft handelt von den Verbindungen, die erstmals auch Browary und Erlangen miteinander verknüpften. Denn während des Zweiten Weltkrieges wurden Hunderttausende Menschen aus Osteuropa und der Ukraine als Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter nach Deutschland verschleppt. Recherchen im Erlanger Stadtarchiv belegen, dass in den Kriegsjahren insgesamt 36 Menschen aus dem Gebiet Browary nach Erlangen gelangten (Stadtarchiv Erlangen, 300.Z.A.17).
Zu erforschen ist, welche Tätigkeiten sie ausübten, und welches Schicksal sie in der Nachkriegszeit ereilte. Für die gemeinsame Gedenkarbeit der Städte Browary und Erlangen könnten die Schicksale dieser Menschen und ihrer Nachkommen zukünftig eine zentrale Rolle spielen. Bislang wurden sie auch in der Erlanger Gedenkarbeit meist als „sowjetische“ oder „russische“ Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter geführt, obwohl sie aus der Ukraine stammten.
Die Geschichte der Stadt nach 1945 stand dann unter sowjetischen Vorzeichen: Nach 1945 fand kein Wiederaufbau statt, sondern es wurde eine fast gänzlich neue Stadt geplant. Heute ist Browary geprägt durch Bauten der Sowjetzeit. Anfang der 1970er Jahre begann ein Bauboom, auch Parks wurden angelegt und eine Sportschule geschaffen. Diese dient bis heute als eine Art Kaderschmiede des ukrainischen Sports.
Auch die Boxweltmeister Wladimir und Vitali Klitschko haben diese Schule besucht. Im Jahr 1970 wurde der Bau eines neuen Krankenhauses mit 2.400 Betten abgeschlossen. Die Bauten der Sowjetzeit prägen das Stadtbild, von der alten Bausubstanz ist kaum etwas vorhanden. Die Kirchen, die es heute wieder in der Stadt gibt, wurden in den 1990er und 2000er Jahren gänzlich neu erbaut. Es gibt in Browary auch wieder eine kleine jüdische Gemeinde, die Synagoge wurde jedoch nicht wiedererrichtet.
Die Geschichte von Gewalt und Krieg ist nun jüngst in den Ort zurückgekehrt. Eine bereits mehrfach von Kriegen und Gewaltherrschaft gezeichnete Stadt wurde erneut angegriffen und im März 2022 kurzzeitig mit Artillerie beschossen. In umliegenden Dörfern soll es zu Erschießungen gekommen sein. Anfang April 2022 gelang es der ukrainischen Seite jedoch, den russischen Aggressor zurückzudrängen. Zuletzt, zum Jahreswechsel 2022/23 stand die Infrastruktur der Region unter Beschuss, auch Browary war von massiven Stromausfällen betroffen. Der Krieg ist noch nicht vorbei.
Die Gewaltgeschichte ist auch mit Blick auf die Partnerschaft mit Browary von Bedeutung, denn sie geht einher mit einer besonderen deutschen Erinnerungsverantwortung. Sowohl der Stalinismus als auch die deutsche Besatzung trafen Browary, wie auch die Ukraine insgesamt, schwer.
Auch wenn die Ziele der beiden Regime, des Nationalsozialismus und des Stalinismus, grundverschieden waren, ähnelten sie einander doch aus der Perspektive der Opfer, für die diese Zeit vor allem eine Phase der Gewalt war, die von außen über sie hereinbrach.
Zuletzt haben, vor allem auch angesichts der russischen Aggression, die Verbrechen der Stalinzeit einschließlich des Holodomor besonders große öffentliche Aufmerksamkeit erfahren. Darüber darf jedoch nicht vergessen werden, wie groß auch die deutsche historische Verantwortung gegenüber ganz Osteuropa, der Ukraine und einem Ort wie Browary bleibt.
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Gwendolyn Sasse: Der Krieg gegen die Ukraine. Hintergründe, Ereignisse, Folgen, München 2022.
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