Stadterneuerungsgebiet Büchenbach-Nord
Stand: 15.10.2024
Herzlich Willkommen bei der Stadterneuerung Büchenbach-Nord!
Auf dieser Seite informieren wir Sie über die Planung und Umsetzung des Stadterneuerungsprojektes. Nach einem kurzen Gesamtüberblick bieten wir Ihnen nachfolgend die Möglichkeit, nähere Informationen zu den genannten Inhalten zu erhalten.
Abbildung 1: ISEK-Team 56nord (Foto: BÜROHALLO)
Die Stadt Erlangen hat in Abstimmung mit der Regierung von Mittelfranken sowie in Zusammenarbeit mit Politik und Stadtteil-Akteur*innen im Jahr 2018 die Aufnahme des Gebiets „Büchenbach-Nord“ in das Bund-Länder-Programm der Städtebauförderung „Soziale Stadt“ (seit 2020 „Sozialer Zusammenhalt – Zusammenleben im Quartier gemeinsam gestalten“) erreicht. Die Programmaufnahme wurde im Oktober 2018 bestätigt.
Die Entwicklung von Büchenbach-Nord steht vor den grundlegenden Herausforderungen vieler Städte und Stadtteile: Alterung, aber auch Internationalisierung der Stadtbevölkerung, eine wachsende Kluft der Haushaltseinkommen, welche Chancen der gesellschaftlichen Teilhabe verringert, und schließlich der Klimawandel.
Ausgehend davon wurde das Integrierte Städtebauliche Entwicklungskonzept (ISEK) Büchenbach-Nord 2035 von Juli 2019 bis April 2021 in einem intensiven Beteiligungs- und Mitwirkungsprozess erarbeitet. Das ISEK Büchenbach-Nord 2035 will allen Beteiligten und Verantwortlichen eine fachübergreifende Planungsgrundlage für die städtebauliche und soziale Entwicklung von Büchenbach-Nord über die kommenden 15 Jahre bieten. Es wurde im Mai 2021 vom Erlanger Stadtrat einstimmig beschlossen.
Als Schlüsselprojekte des ISEK gelten die „Neue Mitte“ als integrierte Quartiersentwicklung, sowie der Schulstandort Büchenbach-Nord. Zu Impulsprojekten zählen die Einrichtung der Stadtteil-Werkstatt 56nord als Quartiersmanagement und die Stadtteil-Feier „50 Jahre – 50 Tische“ im Rahmen des 50. Jahrestags der Grundsteinlegung des ersten Hochhauses 1970.
Mit der Umsetzung des „Leitbildes 2035: Zu Hause in guter Nachbarschaft“ wird „BüNo“ – der internationalste und vielseitigste Stadtteil von Erlangen – bis 2035 „bueno“ sein: Einfach gut!
In den folgenden Kategorien erhalten Sie weitere Informationen zum Stadterneuerungsprojekt Büchenbach-Nord:
Das Stadterneuerungsgebiet Büchenbach-Nord liegt im Stadtteil Büchenbach und gehört zum Erlanger Stadtwesten. Büchenbach-Nord wird durch den Europakanal (östliche Grenze des Untersuchungsgebietes), die Regnitzaue sowie die Trassen der Deutschen Bahn und des Frankenschnellwegs (A73) von der östlichen Seite Erlangens getrennt.
Die Errichtung des modernen Stadtteils Büchenbach-Nord war in den 60er und 70er Jahren des letzten Jahrhunderts ein Prestige-Projekt der Stadt Erlangen. Heute weist Büchenbach-Nord im Vergleich zu anderen Erlangen Stadtteilen die höchsten Sozialindices auf. Das ist wesentlich auf die Konzentration von belegungsgebundenen Wohnungsbeständen der GEWOBAU im nördlichen Teil des Stadterneuerungsgebietes zurückzuführen: Aus dem höchst angespannten Wohnungsmarkt der Gesamtstadt ist Büchenbach-Nord die erste Adresse für eine Mieterschaft, die lediglich über kleine und/oder Transfereinkommen verfügen kann. Diese Marktteilnehmer*innen finden vor allem hier im verdichteten kommunalen Geschosswohnungsbau des Stadtteils – für Familien häufig zu kleinen – Wohnraum.
Gleichzeitig ist Büchenbach-Nord eine erstaunlich vielseitige Wohnstadt, die aus dem alten Dorf Büchenbach als modernes Siedlungsgebiet „herausgewachsen“ ist. Zu ihr gehören großzügige Freiräume, eine gute bis sehr gute Ausstattung mit sozialen und soziokulturellen Einrichtungen, zwei Kirchengemeinden und ein Schulstandort, der große Integrationsleistungen erbringt und ein besonderes Entwicklungspotenzial für Büchenbach-Nord darstellt. Vor allem aber verfügt Büchenbach-Nord über sehr engagierte soziale Netzwerke, in denen sich Bewohner*innen sowie Vertreter*innen aus den Kirchen, Gewerbetreibende und Dienstleister*innen des Stadtteils für die Belange von Büchenbach-Nord einsetzen.
Abbildung 2: Stadterneuerungsgebiet Büchenbach-Nord (Foto Hajo Dietz, Nürnberg Luftbild)
Bis 2035 entwickelt sich Büchenbach-Nord weiter als:
- ein Stadtteil mit bezahlbaren Wohnungen, besonders für Familien und ältere Menschen. Es gibt barrierefreie Wohnungen.
- ein Stadtteil mit guter Nahversorgung: Waren und Dienstleistungen des täglichen Bedarfs sind leicht erreichbar.
- ein Stadtteil mit klimafreundlicher Mobilität: die neue Stadt-Umland-Bahn und ein gutes Busangebot schaffen schnellere und bequeme Verbindungen innerhalb von Büchenbach und zur Erlanger Innenstadt.
- ein Stadtteil mit starken sozialen Einrichtungen, mit Angeboten für Beratung und Begegnung, mit attraktiven Schulen und vielfältigen Bildungs- und Freizeitangeboten.
- ein Stadtteil mit gut gestalteten Freiräumen, mit direkten Wegen aus den Wohngebieten in die Naherholungsgebiete der Mönau, am Europakanal, an der Bimbach und am Holzweg.
- ein Stadtteil mit attraktiven Plätzen und Straßen, in denen sich alle Generationen sicher bewegen, gerne aufhalten, treffen oder auch spielen.
- ein Stadtteil mit Bürgerinnen und Bürgern, die sich für ihren Stadtteil und seine Lebensqualität einsetzen.
- ein Stadtteil mit neuem Selbstbewusstsein und gutem Image.
Das ISEK (Integrierte Städtebauliche Entwicklungskonzept) liefert die planerischen Grundlagen für die Beantragung von Fördermitteln, um die Entwicklungsziele, Handlungsstrategien und investiven Projekte umzusetzen, wie sie der Ziel- und Maßnahmenplan für die nachhaltige Entwicklung von Büchenbach-Nord bis 2035 vorschlägt.
- Wohnen und Bauen in und für Nachbarschaften
Ein sehr hoher Anteil an belegungsgebundenen Mietwohnungen im Untersuchungsgebiet befindet sich im Eigentum der kommunalen Wohnungsbaugesellschaft. Hier wohnen überdurchschnittlich viele Mieter*innen mit einem sozialen Unterstützungsbedarf. Eine große Chance für die Gebietsentwicklung besteht darin, dass insbesondere in der Kooperation mit dem kommunalen Unternehmen eine enge Verzahnung von Investitionen in den Wohnungsbestand mit kommunalen Fördermaßnahmen aus dem Programm „Sozialer Zusammenhalt“ möglich wird. Auf Grundlage von „Integrierten Quartierskonzepten“ können Synergien für die nachbarschaftliche Entwicklung der Wohngebiete entstehen. Die ersten Neubauvorhaben sollen an der Odenwaldallee (GEWOBAU) und der Büchenbacher Anlage (BAUWERKE Liebe & Partner) sowie mit der Neugestaltung der öffentlichen Räume der „Neuen Mitte“ realisiert werden. Ein neuer Nachbarschaftstreff mit niedrigschwelligen Beratungsangeboten, barrierefreie, kleine Wohnungen und neue (auch Eigentums-) Wohnungen im Geschosswohnungsbau stärken die soziale Mischung sowie nachbarschaftliche Begegnung. - Lernen, Bildung, Austausch und Beratung
Besonders betroffen von Armut, sozialer Segregation und beengten Wohnverhältnissen sind die (mehrheitlich migrantischen) Kinder und Jugendlichen. Daher stehen die sozialen Einrichtungen für Kinder und Jugendliche sowie die Schulen vor besonderen Herausforderungen. Die soziale Infrastruktur des Untersuchungsgebietes ist breit aufgestellt. Die Bauten und Freianlagen der Kindertagesstätten, Häuser der offenen Jugendsozialarbeit (GOWI 27, Jugendhaus West), der SCHEUNE sowie des TAUBENSCHLAGS und der Kirchengemeinde in Büchenbach-Nord sind attraktiv gestaltet. Sie leisten engagierte und wichtige Beiträge für den sozialen Zusammenhalt im Stadtteil. Allerdings entsprechen der bauliche Zustand und die Flächenangebote der Schulen nicht den wachsenden Anforderungen. Die Machbarkeitsstudie zur Entwicklung des Schulstandorts zeigt, dass die Zusammenführung der beiden Häuser der Hermann-Hedenus-Mittelschule am Standort Büchenbach-Nord, die Neugestaltung der Freiflächen sowie die integrierte Entwicklung in Kooperation mit der Mönau(Grund)schule die besten pädagogischen und baulichen Entwicklungschancen zu einer „Stadtteil-Schule“ mit internationalem und integrierendem Profil öffnen. Die Machbarkeitsstudie zeigt im gleichen Zuge die Möglichkeiten für die verbesserte Durchwegung und räumliche Verknüpfung des Stadtteils auf. Darüber hinaus bestehen altersübergreifend Handlungsbedarfe für die zugehende und aufsuchende sozial-pädagogische Beratung und eine verstärkte Netzwerkarbeit in den Wohnquartieren. - Klimaschutz & Mobilität vernetzen und nachhaltig gestalten
Büchenbach-Nord ist ein Lehrbeispiel der „autogerechten Stadt“ des 20. Jahrhunderts. Überdimensionierte Straßenquerschnitte bevorzugen den fahrenden und ruhenden Kfz-Verkehr zu Lasten von Fußgänger*innen und der Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum. Gleichzeitig ist Büchenbach-Nord verdichtet, dabei durchgrünt und damit aufgelockert erbaut. Dieser Städtebau hat ein besonderes Potenzial für die sozial gemischte, flächensparende und klimagerechte Stadtentwicklung. Der schrittweise Umbau von Erschließungsstraßen zugunsten von Fuß- und Radmobilität, mehr Begrünung, Wasserrückhaltung, attraktive öffentliche Räume (zum Beispiel an den Nahversorgungsstandorten der unteren Dorfstraße oder Am Europakanal) bieten viele Chancen, Büchenbach-Nord als Wohnort und Lebensmittelpunkt für seine Bewohner*innen zu stärken. Der Neubau der Stadt-Umland-Bahn (StUB) im kommenden Jahrzehnt wird die Fahrzeit mit dem ÖPNV ab dem Haltepunkt Odenwaldallee in die Erlanger Innenstadt auf wenige Minuten verkürzen. Die Haltepunkte der StUB müssen aus den Wohngebieten für Fuß- und Radverkehr gut erreichbar sein, das Busliniennetz ist entsprechend anzupassen. - Wohnen an der Landschaft – Freiraumnetze für Bewegung & Gesundheit
Das „Wohnen an der Landschaft“ ist ein besonderes Potenzial im Stadtteil Büchenbach-Nord. Der Stadtteil hat eine „Wasserfront“ am Europakanal, die Naturräume an der Bimbach, am Holzweg und in der Mönau. Dies sind abwechslungsreiche Erlebnis- und Naherholungsräume. Sie müssen mit den jeweils angrenzenden Wohnquartieren der Geschosswohnanlagen gut verknüpft werden. In den „Bewegungsachsen“ dieser Landschafts- und Freiräume sollten mehr offene Angebote für Spiel, Sport und Begegnung geschaffen werden, besonders für Senior*innen, Familien und ältere Kinder und Jugendliche. Die Wald- und Vegetationsstrukturen im Stadtteil sowie die Biotopflächen westlich der Regnitzaue sollen räumlich besser vernetzt werden. Bei allen Maßnahmen der Freiraumaufwertung (Geschosswohnanlagen, öffentliche Räume, Umgestaltung von Verkehrsflächen) soll das Ziel verfolgt werden, Lebensräume für Insekten, Vögel und Kleinstlebewesen zu erweitern und zu vernetzen (Animal added design) sowie Flächen für Wasserrückhaltung zu ermöglichen. - Image, Kommunikation & Mitwirkung
Das internationale Profil von Büchenbach-Nord – „110 Nationen“ – ist im Selbstverständnis des Stadtteils kaum positiv präsent. Es repräsentiert sich auch nicht mit eigener Stimme in den Gremien, die im und für den Stadtteil sprechen. „Kultursensible“ Planung und Beteiligungsarbeit, die unterschiedliche Herkünfte der Menschen sowie prekäre Lebenslagen berücksichtigt und als Potenzial einbindet, wird zu Schwerpunkten der Arbeit der Stadtteil-Werkstatt 56nord zählen, die als reguläres Quartiersmanagement etabliert wurde.
Schlüsselmaßnahmen
- Die Neue Mitte als integrierte Quartiersentwicklung:
Gut nutzbare und schöne Freiräume, neue Wohnungen an der Büchenbacher Anlage (BAUWERKE Liebe & Partner) und der Odenwaldallee (GEWOBAU), neue Nahversorgungsangebote und Begegnungsorte sollen zur „Neuen Mitte“ von Büchenbach-Nord werden. - Entwicklung des Schulstandortes Büchenbach-Nord:
Die gemeinsame Entwicklung von Mönau-Grundschule und Hermann-Hedenus-Mittelschule in Büchenbach-Nord eröffnet die besten pädagogischen und baulichen Entwicklungschancen für die „Stadtteil Schule Büchenbach-Nord“ und stärkt durch die Öffnung zum Stadtteil hin das nachbarschaftliche Miteinander.
Abbildung 3: Projekte für die 'Neue Mitte' von Büchenbach-Nord (Grafik ARGE Sonnabend und Prof. Schmidt mit Lena Brake).
Impulsprojekte
- Stadtteil-Werkstatt 56nord als Quartiersmanagement, Verfügungsfonds
(siehe Abschnitt „Was macht die Stadtteil-Werkstatt 56nord als Quartiersmanagement?“) - Stadtteil-Forum – Mitwirkung stärken:
Im Stadtteil-Forum wird jährlich und öffentlich über den Fortgang der ISEK-Planungen und über die weitere Projektumsetzung berichtet. Alle Bürger*innen haben die Möglichkeit die Stadtteilentwicklung gemeinsam einzuschätzen und neue Handlungsbedarfe zu benennen. - Beteiligungsprojekt Kunst im öffentlichen Raum (Träger: Kulturamt)
Im Jahr 2022 wurde das Projekt trilogy56nord der Künstlerin Anna Steward in Büchenbach-Nord umgesetzt. - Stadtteilfest 50 Jahre 50 Tische (Kooperationsprojekt mit Stadtteilakteuren):
Positive Erzählungen für und aus Büchenbach [56nord] brauchen Anlässe, attraktive Angebote und neue Feste, bei denen sich der Stadtteil kann und andere zum Feiern einlädt. Im Juli 2022 sind alle zusammengekommen und feierten an 50 Tischen 50 Jahre Büchenbach-Nord.
Abbildung 4: Logo des Stadtteilfestes (Stadt Erlangen)
Die Stadtteil-Werkstatt 56nord im AWO Sozialzentrum an der Büchenbacher Anlage 27a übernimmt als Quartiersmanagement folgende Aufgaben:
- die Stadtteil-Werkstatt ist Treffpunkt und Anlaufstelle für alle Fragen, Hinweise oder Ideen zum ISEK und zur weiteren Entwicklung von Büchenbach-Nord,
- sie informiert regelmäßig über aktuelle Themen und Projekte der ISEK-Umsetzung und der Stadtteilentwicklung,
- sie vernetzt Projekte und kooperiert mit Stadtteil-Akteur*innen wie z.B. der Diakonischen Runde, dem AWO Stadtteilprojekt oder den Schulen,
- sie macht Image- und Öffentlichkeitsarbeit im und für den Stadtteil,
- sie initiiert und unterstützt kleine Nachbarschaftsprojekte mit Mitteln aus dem „Quartiersbudget (Verfügungsfonds)“
Das Quartiersmanagement hat im Mai 2022 seine Arbeit aufgenommen.
Abbildung 5: Aus der LEGO-Baustelle der 'Winterwerkstatt Büchenbach-Nord' (Foto: Alexander Lech).
Galerie
Ab durch die Neue Mitte! – Mit Actionbound durch Büchenbach-Nord
Entdecke Büchenbach-Nord! Wir haben für dich eine digitale Stadtrallye erstellt. Sie führt dich durch die Büchenbacher Anlage und zeigt dir, wie sich diese verändert hat und vielleicht verändern wird. Aber Achtung: Um von Ort zu Ort zu kommen musst du Rätsel lösen. Der Actionbound ist kostenlos und kann jederzeit gespielt werden.
Was war los auf dem 4. Öffentlichen Stadtteil-Forum?
Einblick in die Arbeit der Stadtteil-Werkstatt 56nord und den Umsetzungsstand des ISEK
Büchenbach-Nord wird Stadtteil-Schule!
Im Integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzept (ISEK) Büchenbach-Nord 2035 wird die Entwicklung des Schulstandortes Büchenbach-Nord als zentrale Schlüsselmaßnahme und Leuchtturmprojekt für die soziale Stabilisierung und positive Entwicklung des Stadtteils identifiziert.
Verfügungsfonds
Finanzielle Unterstützung für Projekte in Büchenbach-Nord
Was war los auf dem 3. Öffentlichen Stadtteil-Forum?
Viele Gäste und spannende Vorträge
Ziele und Maßnahmenplan, 2021
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