Bürgerentscheid Stadt-Umland-Bahn
Stand: 26.06.2024
Antworten auf wichtige Fragen.
Am Sonntag, den 9. Juni 2024, findet in Erlangen ein Bürgerentscheid über das weitere Vorgehen der Stadt Erlangen zum Thema Stadt-Umland-Bahn (StUB) statt. Die StUB ist die Verlängerung der Nürnberger Straßenbahn durch die Erlanger Innenstadt bis zum Bahnhof und weiter nach Herzogenaurach auf Basis der vorliegenden Planung. Die Stadt-Umland-Bahn soll helfen, dass Menschen zuverlässig in Erlangen und zwischen den drei Städten unterwegs sein können.
Die Abstimmungsergebnisse
Für die Stadt gilt die Vorgabe des Innenministeriums, dass zunächst die EU-Wahl ausgezählt werden muss. Erste Ergebnisse zum Bürgerentscheid auf Basis von Schnellmeldungen sind am Wahltag ab 20:00 Uhr zu erwarten.
Hier geht es zu den Abstimmungsergebnissen
Worum geht es?
Der Stadtrat hat in seiner Sitzung am 29. Februar 2024 die Durchführung eines Bürgerentscheids mit folgender Fragestellung beschlossen:
„Sind Sie dafür, dass die Verlängerung der Nürnberger Straßenbahn (Stadt-Umland-Bahn – StUB) durch die Erlanger Innenstadt bis zum Bahnhof und weiter nach Herzogenaurach auf Basis der vorliegenden Planungen gebaut wird?“
Die Frage können Sie mit „Ja“ oder „Nein“ beantworten.
Stimmen Sie mit „Ja“, sprechen Sie sich dafür aus, die vorliegenden Planungen fertigzustellen und die Stadt-Umland-Bahn zu bauen.
Stimmen Sie mit „Nein“, sprechen Sie sich dafür aus, die Stadt-Umland-Bahn auf Basis der vorliegenden Planung nicht zu bauen.
Auf einen Blick
- Verlängerung der Nürnberger Straßenbahn ohne Umsteigen über Erlangen nach Herzogenaurach
- 10-Minuten-Takt: zuverlässig, nachhaltig, verkürzt Fahrtzeiten
- Direkte Anbindung der Friedrich-Alexander-Universität und der größten Unternehmen in der Region: Siemens AG, Siemens Energy, adidas, Puma, Schaeffler
- Veränderungen in der Verkehrsführung (Einschränkungen oder teilweise Sperrung für den Autoverkehr, Erweiterung von Rad- und Fußwegen)
- Mit StUB und Bus über die Wöhrmühlbrücke deutlich schneller vom Westen in die Innenstadt, reduziert laut Prognosen den Verkehr auf Büchenbacher und Dechsendorfer Damm
- Verbesserung des gesamten Busnetzes, entlastet in der Innenstadt die Goethe- und Hauptstraße vom Busverkehr
- 90% der Kosten bezahlen Bund und Land, insgesamt über 500 Mio. Euro. Planung und Bau kosten Erlangen 82 Millionen Euro
- Bau in Abschnitten geplant ab 2028, um lokale Beeinträchtigungen zu reduzieren. Inbetriebnahme, geplant ab 2031, Fertigstellung geplant 2034
Die folgenden FAQs beantworten Fragen rund um die Stadt-Umland-Bahn - auf Grundlage der amtlichen Information.
FAQs – Antworten auf wichtige Fragen
Die Stadt-Umland-Bahn (StUB) ist die Verlängerung der Nürnberger Straßenbahn ohne Umsteigen nach Erlangen und Herzogenaurach. Sie führt von der Haltestelle „Am Wegfeld“ im Nürnberger Norden durch Erlangen und weiter nach Herzogenaurach.
Die Strecke führt durch die Erlanger Innenstadt bis zum Bahnhof und weiter nach Herzogenaurach, durch Wohngebiete im Erlanger Süden, in Alterlangen und in Büchenbach, zu den großen Standorten der Friedrich-Alexander-Universität (FAU): Südgelände, Himbeerpalast, künftiges Hörsaalzentrum in der Henkestraße, zum Siemens Campus inkl. Erweiterung der Technischen Fakultät und den Herzogenauracher Unternehmen adidas, Puma und Schaeffler.
Langfristig könnte auch der Osten mit dem Röthelheimpark und Siemens Healthineers über den Ostast bis Eckental an die Straßenbahn angebunden werden.
Erlangen ist eine erfolgreiche Stadt. Inzwischen leben hier 120.000 Menschen, es gibt 115.000 Arbeitsplätze. Siemens, die FAU und andere Unternehmen investieren enorme Summen am Standort Erlangen. Immer mehr Menschen sind in der Stadt und zwischen den Städten unterwegs und dabei auf einen attraktiven, leistungsfähigen Nahverkehr angewiesen. Als Straßenbahn kann die StUB deutlich mehr Menschen transportieren als der Bus. Sie fährt im 10-Minuten-Takt, bringt Menschen zuverlässig an ihr Ziel und verkürzt Fahrzeiten. Sie ist ein zusätzliches nachhaltiges Verkehrsangebot, reduziert CO2-Emissionen im Verkehr und verlagert Autoverkehr auf den öffentlichen Nahverkehr.
2016 haben die Erlanger*innen in einem ersten Bürgerentscheid entschieden, dass die Stadt mit den Planungen für eine Straßenbahn beginnen soll. Dafür hat Erlangen gemeinsam mit Nürnberg und Herzogenaurach den Zweckverband Stadt-Umland-Bahn gegründet. Inzwischen sind die Planungen so weit fortgeschritten, dass die Erlanger*innen nun auch über die Realisierung des Projekts abstimmen können.
Die Abstimmung wird vom Wahlamt (Bürgeramt) zeitgleich mit der Wahl zum Europäischen Parlament am 9. Juni 2024 durchgeführt. Die Wahllokale werden auch für die Abstimmung genutzt.
Die Abstimmungsbekanntmachung hat die Stadt Erlangen im Amtsblatt "Die amtlichen Seiten" Nr. 10 2024 vom 16. Mai veröffentlicht.
Stimmberechtigt sind alle Personen, die am 9. Juni 2024
- Unionsbürger sind
- das 18. Lebensjahr vollendet haben
- sich seit mindestens zwei Monaten in der Stadt Erlangen mit dem Schwerpunkt ihrer Lebensbeziehungen aufhalten und
- nicht durch straf- oder zivilgerichtliche Entscheidungen vom Wahlrecht ausgeschlossen sind.
Alle Abstimmungsberechtigten sind im Bürgerverzeichnis eingetragen.
Beim Bürgerentscheid sind rund 83.000 Personen zur Abstimmung aufgerufen. Die unterschiedliche Zahl der Wahlberechtigten gegenüber der EU-Wahl (rund 78.000) ergibt sich aus den unterschiedlichen Rechtsgrundlagen. So dürfen bei den Wahlen zum Europäischen Parlament erstmals alle deutschen Staatsangehörigen ab dem vollendeten 16. Lebensjahr abstimmen. Staatsangehörige der übrigen Mitgliedstaaten der Europäischen Union (Unionsbürgerinnen und -bürger) mussten sich hingegen bis zum 19. Mai im Wählerverzeichnis registrieren lassen. So soll eine doppelte Stimmabgabe verhindert werden, da sie grundsätzlich in ihrem Heimatland abstimmen dürfen. Beim Bürgerentscheid hingegen ist man erst zur Abstimmung mit dem vollendeten 18. Lebensjahr zur Abstimmung berechtigt.
Jeder, der abstimmen darf, hat eine Stimme. Für die Stimmabgabe ist eine Abstimmungsbenachrichtigung notwendig. Alle Abstimmungsberechtigten erhalten diese ca. Anfang Mai. Für die Stimmabgabe gibt es zwei Möglichkeiten:
Abstimmen im Wahllokal
Auf der Abstimmungsbenachrichtigung steht der Abstimmungsraum, in dem am 9. Juni von 8:00 bis 18:00 Uhr abgestimmt werden kann. Der Abstimmungsraum ist der selbe Raum, in dem die Stimmen zur EU-Wahl abgegeben werden können. Mitzubringen sind die Abstimmungsbenachrichtigung oder ein Identitätsdokument wie Ausweis oder Pass.
Wählen per Briefwahl
Hier ist der Gang in den Abstimmungsraum nicht notwendig.
Bis wann kann die Briefwahl beantragt werden?
Möglich ist dies persönlich im Rathaus (1. OG) bis Freitag, 7.Juni, 15:00 Uhr. Dort kann man die Wahlunterlagen auch gleich in Kabinen ausfüllen und abgeben. Online kann der Antrag nicht mehr gestellt werden, das war bis 4. Juni möglich. Für den schriftlichen Antrag auf Briefwahl wird empfohlen, diesen bis spätestens Mittwoch, 5. Juni zu stellen.
Hier ist der Gang in den Abstimmungsraum nicht notwendig.
Bis wann kann die Briefwahl beantragt werden?
Möglich ist dies persönlich im Rathaus (1. OG) bis Freitag, 7.Juni, 15:00 Uhr. Dort kann man die Wahlunterlagen auch gleich in Kabinen ausfüllen und abgeben. Online kann der Antrag nicht mehr gestellt werden, das war bis 4. Juni möglich. Für den schriftlichen Antrag auf Briefwahl wird empfohlen, diesen bis spätestens Mittwoch, 5. Juni zu stellen. Wenn Sie die Briefwahlunterlagen mit der Post versenden wollen, geben sie diese bitte rechtzeitig ab.
Für die Stadt gilt die Vorgabe des Innenministeriums, dass zunächst die EU-Wahl ausgezählt werden muss. Erste Ergebnisse zum Bürgerentscheid auf Basis von Schnellmeldungen sind am Wahltag ab 20:00 Uhr zu erwarten.
Hier geht es zu den Abstimmungsergebnissen
Die Ergebnisse werden auch im Ratssaal (Rathaus 1. OG) präsentiert.
Straßenbahn, Autoverkehr, Busse und der Fuß- und Radverkehr sind aufeinander abgestimmt. Es gibt Veränderungen in der Verkehrsführung. Sie führen zu Einschränkungen oder teilweise Sperrungen für den Autoverkehr und zu erweiterten Fuß- und Radwegen. Insbesondere betrifft dies
- einen Abschnitt auf der B4
- die Nürnberger Straße
- die Sieboldstraße
- den Bereich vor den Arcaden und
- den Adenauerring.
Expert*innen für Umwelt- und Naturschutz haben die Planung von Anfang an begleitet. Sensible Bereiche entlang der Strecke wie die Brucker Lache sollen nicht beeinträchtigt werden. Wertvolle Bäume, zum Beispiel in Tennenlohe und in der Nürnberger Straße, bleiben weitgehend erhalten. Die Straßenbahn bietet die Chance, Flächen zu begrünen, zum Beispiel durch Rasengleise. Die Bürger*innen haben in mehr als 30 Dialog- und Lokalforen an der Planung der Straßenbahn mitgewirkt.
Die StUB quert den Regnitzgrund über eine neue Brücke an der Wöhrmühle.
- Auf der Brücke dürfen nur die Straßenbahn, Busse und Einsatzfahrzeuge fahren. Privater Autoverkehr kann die Brücke nicht benutzen.
- Die Brücke schafft für Busse und die Straßenbahn eine deutlich schnellere Verbindung zwischen allen Stadtteilen im Westen und der Innenstadt und reduziert laut Prognose den Verkehr auf dem Büchenbacher und auf dem Dechsendorfer Damm.
- Die Brücke ermöglicht Verbesserungen im gesamten Busnetz und entlastet in der Innenstadt die Goethe- und die Hauptstraße vom Busverkehr durch eine Umlegung der Busse
- Die Brücke wird so gebaut, dass sie Umwelt und Natur so wenig wie möglich beeinträchtigt. Die wertvollen Biotopbereiche (Seelöcher) werden durch die Optimierung der Planung umfahren.
Ziel ist es, den Stadtverkehr insgesamt besser fließen zu lassen, indem die Verkehrsteilnehmenden auf mehr Verkehrsmittel verteilt werden und der motorisierte Pendlerverkehr reduziert wird. Dadurch ergeben sich auch Verbesserungen für den Autoverkehr und die Erreichbarkeit der Innenstadt. Eine verbesserte Parkplatzsituation wird durch Park-and-Ride (P+R) Einrichtungen erreicht: Rund um das Stadtgebiet und die Innenstadt entstehen in Reutles, am Europakanal, in Haundorf sowie in der Regniztstadt Umstiegsangebote. Bestehende Parkhäuser im Bereich der Innenstadt bleiben erhalten und werden um Quartiersparkhäuser ergänzt und durch ein angepasstes und intelligentes Leitsystem verknüpft. Das Parkplatzangebot wird besser gebündelt und sich insgesamt deutlich verbessern. Durch die geplanten Veränderungen an der B4 erwarten die Prognosen einer extern durchgeführten Verkehrsuntersuchung weniger Stau auf dieser wichtigen Route in die Stadt.
Die Goethestraße kann dank der neuen Wöhrmühlquerung durch eine Umlegung der Busse von und in den Erlanger Westen entlastet werden. Gleichzeitig wird der Erlanger Westen deutlich schneller, direkter und ohne Umwege über die Brücke mit der Innenstadt und dem Bahnhof verknüpft. Gerade im Bereich der Innenstadt wird das Busnetz entlastet, so dass Verbesserungen geschaffen werden können wie eine
- neue Busverbindung aus Richtung Anger / Bruck in Richtung Innenstadt / Burgberg
- neue Busverbindung über die Karl-Zucker-Straße in die Innenstadt und zum Burgberg,
- als Ergänzungsoption eine Ringbuslinie zwischen Sieglitzhof, Burgberg und Martin-Luther-Platz
Im Stadtgebiet sind mehrere Mobilitätsdrehscheiben vorgesehen. Diese sind Umsteigepunkte auf den öffentlichen Nahverkehr aber z.B. auch für Radfahrer*innen oder Nutzer*innen von E-Scootern. Im Rahmen des Siemens Campus und den Entwicklungen der FAU im Süden soll die Mobilitätsdrehscheibe an der Freyeslebenstraße die Erreichbarkeit des Südens verbessern. Im Westen wird der heutige Busverknüpfungspunkt Lindnerstraße durch die StUB mit wenigen Minuten Fahrzeit ans Zentrum bzw. die Arbeitsplätze in Herzogenaurach angebunden. Eine weitere Mobilitätsdrehscheibe findet sich in der Regnitzstadt. Hier wird die Verknüpfung zum Bahnhof und zu den Buslinien hergestellt.
Von der StUB und den Verbesserungen im Busnetz werden bereits ohne StUB-Ostast mehr als 50.000 in Erlangen lebende Menschen unmittelbar profitieren. Mit dem Ostast sind es sogar mehr als 63.000 Menschen.
Erlangen ist Fahrradstadt. Durch die Nutzung von Synergieeffekten kann der Radverkehr in Zukunft gestärkt werden. Die Ost-West-Pendelroute des Radverkehrs zwischen Herzogenaurach und Uttenreuth wird gestärkt und erhält den dringend benötigten Lückenschluss zwischen Arcaden und Regnitzgrund. Die neue Wöhrmühlbrücke ermöglicht eine beleuchtete und überdachte Führung des Radverkehrs zwischen Wöhrmühle und Kosbacher Stutzen unterhalb der StUB. Mit der gemeinsamen Unterquerung der A73 von StUB und Fuß-Rad-Verkehr kann die Innenstadt direkt und komfortabel an den Wiesengrund angeschlossen werden. Der Gerbereitunnel kann entlastet werden, da es eine zweite Querungsmöglichkeit der Bahnstrecke und der A73 gibt. Die Radwegeführung vor den Arcaden und in der Güterhallenunterführung wird verbessert. Entlang der Äußeren Nürnberger Straße kann durch die direkte Führung der Radschnellverbindung Erlangen mit Nürnberg bzw. die Innenstadt mit Tennenlohe komfortabel erschlossen werden. Durch die Entlastung der Goethestraße durch den Busverkehr kann eine leistungsfähige Nord-Süd-Achse für den Radverkehr durch die Innenstadt geschaffen werden.
Mit der Stadt-Umland-Bahn werden Verkehrsflächen neu geordnet und gestaltet. Durch die Verlagerung von Fahrten auf die StUB ergeben sich Spielräume für den nicht-motorisierten Verkehr, für Aufenthalts- und Grünbereiche. Dies trägt nicht nur zu einem attraktiveren Stadtbild bei, sondern bietet auch Anwohnern einen verbesserten Lärmschutz und reduziert schädliche Emissionen, was insgesamt zu einer gesteigerten Lebensqualität beiträgt.
Prägnante Beispiele sind die Umgestaltungsmöglichkeiten im Innenstadtbereich: Durch die Neuordnung des Busverkehrs können die Goethestraße und der Hugenottenplatz entlastet und aufgewertet werden. Die Ausweitung der Fußgängerzone in Richtung Martin-Luther-Platz wird möglich, der Hugenottenplatz kann neu gestaltet werden. Ein neuer Aufenthaltsbereich kann an der zentralen Haltestelle in der Güterhallenstraße vor den Arcaden entstehen. Die Zweiteilung der Fußgängerzone wird aufgehoben und ein Ankunftsort geschaffen.
Zwischen Himbeerpalast und Langemarckplatz gestaltet die Bahn die Achse der Wissenschaft mit. Auch an der Freyeslebenstraße entsteht mit dem StUB-Halt ein Entrée für den Siemens-Campus und das künftige FAU Areal.
- 2025 soll das Planfeststellungsverfahren beginnen
- 2028 soll der Bau in Nürnberg „Am Wegfeld“ starten. Der Bau erfolgt in Abschnitten. Damit sollen lokale Beeinträchtigungen reduziert werden. Ab 2031 soll die StUB schrittweise in Betrieb gehen
- Bis 2034 soll das Projekt abgeschlossen sein.
Die aktuellen Planungskosten liegen bei 95 Mio. Euro, die Investitionskosten bei 635 Mio. Euro (Preisniveau 2022 inklusive Risikopuffer von 20 %). Die Finanzierung ist zugesagt. Eine aktuelle Berechnung hat 2023 bestätigt, dass der Bau der StUB gefördert wird. 90 % der Kosten werden von Bund und Land bezahlt. Das sind über 500 Millionen Euro.
Erlangen wird verteilt über mehrere Jahre 82 Mio. Euro für Planung und Bau zahlen. 15,7 Mio. Euro davon sind bereits bezahlt. Es fallen Kosten für Betrieb und Unterhalt an. Dem stehen zusätzliche Fahrgeldeinnahmen gegenüber. Nach überschlägiger Schätzung steigen die jährlichen Kosten für den Stadtverkehr durch die StUB und die Verbesserungen im Busnetz um etwa 10 % (ca. 1,2 Mio. Euro).
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Zur Thematik Stadt-Umland-Bahn:
Wenn Sie Fragen rund um die StuB haben, zum Beispiel zum Streckenverlauf oder zur Finanzierung, wenden Sie sich bitte an den Zweckverband Stadt-Umland-Bahn (externer Link).
Zur Thematik Bürgerentscheid:
Wenn Sie Fragen zum Bürgerentscheid haben, zum Beispiel zur Beantragung der Briefwahl oder wer abstimmen darf, wenden Sie sich bitte an unser Wahlamt.
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