Trinkmöglichkeiten
Stand: 22.09.2023
Um bei Hitze fit zu bleiben, ist es wichtig, genug zu trinken. Um auch unterwegs an kostenloses Trinkwasser zu kommen, gibt es in Erlangen mehrere Möglichkeiten.
Trinkbrunnen
Die Trinkbrunnen der Erlanger Stadtwerke sind in der Innenstadt verteilt und liefern von April bis Oktober kostenloses Trinkwasser. Derzeit gibt es an folgenden Standorten Trinkwasserbrunnen:
- Neustädter Kirchplatz
- Bohlenplatz
- Theaterplatz
- Marktplatz
- Rathausplatz
Die Brunnen in Erlangen sowie viele bundesweite Standorte sind auch über die externe Website www.trinkwasser-unterwegs.de einzusehen oder über die dazugehörige App.
Refill
Neben den Trinkbrunnen gibt es auch die deutschlandweite Initiative „Refill“. An ihr beteiligen sich unter anderem Geschäfte, Vereine, Cafés und bieten an, kostenfrei Leitungswasser in die mitgebrachte Flasche zu füllen.
Alle Orte, die mitmachen, erkennt man an dem Refill-Aufkleber an Tür oder Schaufenster. In Erlangen gibt es bereits mehr als 40 Refill-Standorte über die ganze Stadt verteilt. Auf der Website https://refill-deutschland.de/ sind in einer Karte alle Refill-Stationen in Deutschland eingezeichnet.
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Hitzeaktionsplan
Zur Prävention gesundheitlicher Folgen hat die Stadt Erlangen einen Hitzeaktionsplan erstellt.
Hitzenotfall
Hitze ist eine große Gefahr für den Körper. Sie kann lebensbedrohliche Zustände hervorrufen wie zum Beispiel den Hitzschlag.
Hitze- und UV-Warnung des Deutschen Wetterdienstes
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt über seine Webseite.
Coole Tipps für alle
Wie Sie sich in und außerhalb von Gebäuden schützen können. Und auch bei der Einnahme von Medikamenten sollten Sie bestimmte Hinweise beachten.
Empfehlungen für Schule, Kitas, Eltern
Babys und Kinder sind bei Hitze und hoher UV-Strahlung durch ihre zarte Haut und geringere Schweißproduktion besonders gefährdet. Auch generieren sie bei körperlichen Aktivitäten mehr Stoffwechselwärme als Erwachsene, was hitzebedingte Beschwerden begünstigt. Zusätzlich können Babys und Kleinkinder selbst keine Schutzmaßnahmen ergreifen. Umso wichtiger ist es daher, dass Eltern und Erziehende wissen, wie sie ihre Kinder schützen können:
Empfehlungen für ältere Menschen
Ältere und vor allem sehr alte Menschen haben ein erhöhtes Risiko, hitzeassoziierte Gesundheitsprobleme zu entwickeln. Aber auch für andere Risikogruppen, wie zum Beispiel Menschen mit Demenz, chronisch erkrankte oder für immobile Menschen, zu denen auch Säuglinge gehören, kann Hitze gefährlich werden.
Empfehlungen für Betriebe, Arbeitnehmer
Immer wieder klagen Beschäftigte über hohe Temperaturen an ihren Arbeitsplätzen, insbesondere während der Hitzewellen in den Sommermonaten.
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