Wir bauen die StUB
Stand: 25.10.2024
Als nachhaltige und effiziente Verkehrsalternative soll die Stadt-Umland-Bahn (StUB) die Städte Nürnberg, Erlangen und Herzogenaurach und zusätzlich die Gemeinden östlich von Erlangen miteinander verbinden.
In einem Bürgerentscheid haben sich die Erlangerinnen und Erlanger am 9. Juni 2024 für den Bau der Stadt-Umland-Bahn (StUB) entschieden. Sie ist die Verlängerung der Nürnberger Straßenbahn
- durch die Erlanger Innenstadt
- bis zum Bahnhof und
- weiter nach Herzogenaurach.
Die Stadt-Umland-Bahn soll helfen, dass Menschen zuverlässig in Erlangen und zwischen den drei Städten unterwegs sein können.
Die StUB - alles wichtige auf einen Blick
- Verlängerung der Nürnberger Straßenbahn ohne Umsteigen über Erlangen nach Herzogenaurach
- 10-Minuten-Takt: zuverlässig, nachhaltig, verkürzt Fahrtzeiten
- Direkte Anbindung der Friedrich-Alexander-Universität und der größten Unternehmen in der Region: Siemens AG, Siemens Energy, adidas, Puma, Schaeffler
- Veränderungen in der Verkehrsführung (Einschränkungen oder teilweise Sperrung für den Autoverkehr, Erweiterung von Rad- und Fußwegen)
- Mit StUB und Bus über die Wöhrmühlbrücke deutlich schneller vom Westen in die Innenstadt, reduziert laut Prognosen den Verkehr auf Büchenbacher und Dechsendorfer Damm
- Verbesserung des gesamten Busnetzes, entlastet in der Innenstadt die Goethe- und Hauptstraße vom Busverkehr
- 90% der Kosten bezahlen Bund und Land, insgesamt über 500 Mio. Euro. Planung und Bau kosten Erlangen 82 Millionen Euro
- Bau in Abschnitten geplant ab 2028, um lokale Beeinträchtigungen zu reduzieren. Inbetriebnahme, geplant ab 2031, Fertigstellung geplant 2034
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Die folgenden FAQs beantworten alle wichtigen Fragen rund um die Stadt-Umland-Bahn.
(Einen Kurzbericht gibt es in der Stadtzeitung "Rathausplatz 1" - Ausgabe Juli 2024)
FAQs – Antworten auf wichtige Fragen
Die Stadt-Umland-Bahn (StUB) ist die Verlängerung der Nürnberger Straßenbahn ohne Umsteigen nach Erlangen und Herzogenaurach. Sie führt von der Haltestelle „Am Wegfeld“ im Nürnberger Norden durch Erlangen und weiter nach Herzogenaurach.
Die Strecke führt durch die Erlanger Innenstadt bis zum Bahnhof und weiter nach Herzogenaurach, durch Wohngebiete im Erlanger Süden, in Alterlangen und in Büchenbach, zu den großen Standorten der Friedrich-Alexander-Universität (FAU): Südgelände, Himbeerpalast, künftiges Hörsaalzentrum in der Henkestraße, zum Siemens Campus inkl. Erweiterung der Technischen Fakultät und den Herzogenauracher Unternehmen adidas, Puma und Schaeffler.
Langfristig könnte auch der Osten mit dem Röthelheimpark und Siemens Healthineers über den Ostast bis Eckental an die Straßenbahn angebunden werden.
Erlangen ist eine erfolgreiche Stadt. Inzwischen leben hier etwa 120.000 Menschen, es gibt 115.000 Arbeitsplätze. Siemens, die Friedrich-Alexander-Universität und andere Unternehmen investieren enorme Summen am Standort Erlangen. Immer mehr Menschen sind in der Stadt und zwischen den Städten unterwegs. Dabei sind sie auf einen attraktiven, leistungsfähigen Nahverkehr angewiesen. Als Straßenbahn kann die StUB deutlich mehr Menschen transportieren als der Bus. Sie fährt im 10-Minuten-Takt, bringt Menschen zuverlässig an ihr Ziel und verkürzt Fahrzeiten. Sie ist ein zusätzliches nachhaltiges Verkehrsangebot, reduziert CO2-Emissionen im Verkehr und verlagert Autoverkehr auf den öffentlichen Nahverkehr.
Die StUB quert den Regnitzgrund über eine neue Brücke an der Wöhrmühle.
- Auf der Brücke dürfen nur die Straßenbahn, Busse und Einsatzfahrzeuge fahren. Privater Autoverkehr kann die Brücke nicht benutzen.
- Die Brücke schafft für Busse und die Straßenbahn eine deutlich schnellere Verbindung zwischen allen Stadtteilen im Westen und der Innenstadt und reduziert laut Prognose den Verkehr auf dem Büchenbacher und auf dem Dechsendorfer Damm.
- Die Brücke ermöglicht Verbesserungen im gesamten Busnetz und entlastet in der Innenstadt die Goethe- und die Hauptstraße vom Busverkehr durch eine Umlegung der Busse
- Die Brücke wird so gebaut, dass sie Umwelt und Natur so wenig wie möglich beeinträchtigt. Die wertvollen Biotopbereiche (Seelöcher) werden durch die Optimierung der Planung umfahren.
Straßenbahn, Autoverkehr, Busse und der Fuß- und Radverkehr sind aufeinander abgestimmt. Es gibt Veränderungen in der Verkehrsführung. Sie führen zu Einschränkungen oder teilweise Sperrungen für den Autoverkehr und zu erweiterten Fuß- und Radwegen. Insbesondere betrifft dies
- einen Abschnitt auf der B4
- die Nürnberger Straße zwischen Südkreuzung und Memelstraße
- die Sieboldstraße
- den Bereich vor den Arcaden und
- den Adenauerring.
Ziel ist es, den Stadtverkehr insgesamt besser fließen zu lassen. Die Verkehrsteilnehmenden sollen auf mehr Verkehrsmittel verteilt und der motorisierte Pendlerverkehr reduziert werden. Dadurch ergeben sich auch Verbesserungen für den Autoverkehr und die Erreichbarkeit der Innenstadt.
Eine verbesserte Parkplatzsituation wird durch Park-and-Ride (P+R) Einrichtungen erreicht: Rund um das Stadtgebiet und die Innenstadt entstehen in Reutles, am Europakanal, in Haundorf sowie in der Regniztstadt Umstiegsangebote. Bestehende Parkhäuser im Bereich der Innenstadt bleiben erhalten. Sie werden um Quartiersparkhäuser ergänzt und durch ein angepasstes und intelligentes Leitsystem verknüpft. Das Parkplatzangebot wird besser gebündelt und sich insgesamt deutlich verbessern. Durch die geplanten Veränderungen an der B4 erwarten die Prognosen einer extern durchgeführten Verkehrsuntersuchung weniger Stau auf dieser wichtigen Route in die Stadt.
Die Goethestraße kann dank der neuen Wöhrmühlquerung durch eine Umlegung der Busse von und in den Erlanger Westen entlastet werden. Gleichzeitig wird der Erlanger Westen deutlich schneller, direkter und ohne Umwege über die Brücke mit der Innenstadt und dem Bahnhof verknüpft. Gerade im Bereich der Innenstadt wird das Busnetz entlastet, so dass Verbesserungen geschaffen werden können wie eine
- neue Busverbindung aus Richtung Anger / Bruck in Richtung Innenstadt / Burgberg
- neue Busverbindung über die Karl-Zucker-Straße in die Innenstadt und zum Burgberg,
- als Ergänzungsoption eine Ringbuslinie zwischen Sieglitzhof, Burgberg und Martin-Luther-Platz
Im Stadtgebiet sind mehrere Mobilitätsdrehscheiben vorgesehen. Diese sind Umsteigepunkte auf den öffentlichen Nahverkehr aber z.B. auch für Radfahrer*innen oder Nutzer*innen von E-Scootern. Im Rahmen des Siemens Campus und den Entwicklungen der FAU im Süden soll die Mobilitätsdrehscheibe an der Freyeslebenstraße die Erreichbarkeit des Südens verbessern. Im Westen wird der heutige Busverknüpfungspunkt Lindnerstraße durch die StUB mit wenigen Minuten Fahrzeit ans Zentrum bzw. die Arbeitsplätze in Herzogenaurach angebunden. Eine weitere Mobilitätsdrehscheibe findet sich in der Regnitzstadt. Hier wird die Verknüpfung zum Bahnhof und zu den Buslinien hergestellt.
Von der StUB und den Verbesserungen im Busnetz werden bereits ohne StUB-Ostast mehr als 50.000 in Erlangen lebende Menschen unmittelbar profitieren. Mit dem Ostast sind es sogar mehr als 63.000 Menschen.
Erlangen ist Fahrradstadt. Durch die Nutzung von Synergieeffekten kann der Radverkehr in Zukunft gestärkt werden:
- Die Ost-West-Pendelroute des Radverkehrs zwischen Herzogenaurach und Uttenreuth wird gestärkt und erhält den dringend benötigten Lückenschluss zwischen Arcaden und Regnitzgrund
- Die neue Wöhrmühlbrücke ermöglicht eine beleuchtete und überdachte Führung des Radverkehrs zwischen Wöhrmühle und Kosbacher Stutzen unterhalb der StUB. Mit der gemeinsamen Unterquerung der A73 von StUB und Fuß-Rad-Verkehr kann die Innenstadt direkt und komfortabel an den Wiesengrund angeschlossen werden
- Der Gerbereitunnel kann entlastet werden, da es eine zweite Querungsmöglichkeit der Bahnstrecke und der A73 gibt
- Die Radwegeführung vor den Arcaden und in der Güterhallenunterführung wird verbessert
- Entlang der Äußeren Nürnberger Straße kann durch die direkte Führung der Radschnellverbindung Erlangen mit Nürnberg bzw. die Innenstadt mit Tennenlohe komfortabel erschlossen werden.
Durch die Entlastung der Goethestraße durch den Busverkehr kann eine leistungsfähige Nord-Süd-Achse für den Radverkehr durch die Innenstadt geschaffen werden.
Mit der Stadt-Umland-Bahn werden Verkehrsflächen neu geordnet und gestaltet. Durch die Verlagerung von Fahrten auf die StUB ergeben sich Spielräume für den nicht-motorisierten Verkehr, für Aufenthalts- und Grünbereiche. Dies trägt nicht nur zu einem attraktiveren Stadtbild bei, sondern bietet auch Anwohnern einen verbesserten Lärmschutz und reduziert schädliche Emissionen, was insgesamt zu einer gesteigerten Lebensqualität beiträgt.
Prägnante Beispiele sind die Umgestaltungsmöglichkeiten im Innenstadtbereich:
- Durch die Neuordnung des Busverkehrs können die Goethestraße und der Hugenottenplatz entlastet und aufgewertet werden
- Die Ausweitung der Fußgängerzone in Richtung Martin-Luther-Platz wird möglich, der Hugenottenplatz kann neu gestaltet werden
- Ein neuer Aufenthaltsbereich kann an der zentralen Haltestelle in der Güterhallenstraße vor den Arcaden entstehen
- Die Zweiteilung der Fußgängerzone wird aufgehoben und ein Ankunftsort geschaffen.
Zwischen Himbeerpalast und Langemarckplatz gestaltet die Bahn die Achse der Wissenschaft mit. Auch an der Freyeslebenstraße entsteht mit dem StUB-Halt ein Entrée für den Siemens-Campus und das künftige FAU Areal.
Expert*innen für Umwelt- und Naturschutz haben die Planung von Anfang an begleitet. Sensible Bereiche entlang der Strecke wie die Brucker Lache sollen nicht beeinträchtigt werden. Wertvolle Bäume, zum Beispiel in Tennenlohe und in der Nürnberger Straße, bleiben weitgehend erhalten. Die Straßenbahn bietet die Chance, Flächen zu begrünen, zum Beispiel durch Rasengleise.
- 2025 soll das Planfeststellungsverfahren beginnen
- 2028 soll der Bau in Nürnberg „Am Wegfeld“ starten. Der Bau erfolgt in Abschnitten. Damit sollen lokale Beeinträchtigungen reduziert werden. Ab 2031 soll die StUB schrittweise in Betrieb gehen
- Bis 2034 soll das Projekt abgeschlossen sein.
Die Stadt-Umland-Bahn (StUB) ist ein Infrastrukturprojekt, das für den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Erlangen und die Region eine zentrale Rolle spielt. Gerade in finanziell für die Stadt schwierigen Zeiten gilt es, den Standort weiter zu stärken. Die StUB soll den Raum Erlangen, Nürnberg und Herzogenaurach und perspektivisch auch die Gemeinden im Osten des Landkreises Erlangen-Höchstadt vom Pendlerverkehr entlasten und die Erreichbarkeit der Stadt stärken.
Für Planung und Bau der Stadt-Umland-Bahn haben die Städte Nürnberg, Erlangen und Herzogenaurach 2016 einen Zweckverband gegründet. Zweckverbände gründen Kommunen zur Bewältigung einer gemeinsamen Aufgabe. Sie sind daher auf Dauer angelegt und daher sind Kündigungen nach dem Gesetz über die kommunale Zusammenarbeit nur in Ausnahmefällen („aus wichtigem Grund“) möglich. Zu Beginn der Planungen war die Frage der Förderung der Stadt-Umland-Bahn durch Bund und Land noch nicht geklärt. Es war damit nicht klar, ob die Städte das Projekt am Ende würden finanzieren können. Daher vereinbarten die drei Städte 2016 – vor allem auf Drängen der Stadt Erlangen – zusätzlich zur regulären Kündigungsmöglichkeit ein einseitiges Kündigungsrecht im Zweckverband.
In der Zwischenzeit sind die finanziellen Rahmenbedingungen klar: Bund und Land tragen 90% der Kosten für Planung und Bau der StUB. Die Planungen für das Projekt sind weitgehend abgeschlossen, beim Bürgerentscheid am 9. Juni sprachen sich 52,4% der Erlangerinnen und Erlanger für den Bau der Stadt-Umland-Bahn aus. Aus diesen Gründen haben die Stadträte in Nürnberg, Erlangen und Herzogenaurach im Juni beschlossen, das einseitige Kündigungsrecht aus der Satzung zu streichen. Die klassische Kündigungsmöglichkeit besteht weiterhin. Eine temporär schwierige Haushaltslage ist allerdings nach gängiger Rechtsprechung grundsätzlich nicht als „wichtiger Grund“ zu werten. Die Erfüllung der gemeinsamen Aufgabe hat grundsätzlich Vorrang vor Einzelinteressen eines Mitglieds.
Aufgrund der Haushaltslage haben die Ämter der Stadtverwaltung in den vergangenen Wochen Vorschläge erarbeitet, mit welchen Einsparungen der Haushalt entlastet werden kann. Der Zweckverband Stadt-Umland-Bahn ist genauso verfahren und hat mit verschiedenen Maßnahmen Gelder in Höhe von rund 4,5 Millionen Euro identifiziert, die bis 2028 nun bis auf weiteres nicht im Haushalt der Stadt Erlangen eingeplant werden müssen.
Die aktuellen Planungskosten liegen bei 95 Mio. Euro, die Investitionskosten bei 635 Mio. Euro (Preisniveau 2022 inklusive Risikopuffer von 20 %). Die Finanzierung ist zugesagt. Eine aktuelle Berechnung hat 2023 bestätigt, dass der Bau der StUB gefördert wird. 90 % der Kosten werden von Bund und Land bezahlt. Das sind über 500 Millionen Euro.
Erlangen wird verteilt über mehrere Jahre 82 Mio. Euro für Planung und Bau zahlen. 15,7 Mio. Euro davon sind bereits bezahlt. Es fallen Kosten für Betrieb und Unterhalt an. Dem stehen zusätzliche Fahrgeldeinnahmen gegenüber. Nach überschlägiger Schätzung steigen die jährlichen Kosten für den Stadtverkehr durch die StUB und die Verbesserungen im Busnetz um etwa 10 % (ca. 1,2 Mio. Euro).
Ja. Der Zweckverband lädt regelmäßig zu Veranstaltungen ein. Die Termine gibt es hier.
... können Sie sich an den Zweckverband Stadt-Umland-Bahn wenden.
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Stadt-Umland-Bahn - StUB
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Steig kostenlos um! Freie Fahrt mit den Bussen in der Erlanger Innenstadt. Ohne Parkplatzsuche bequem und schnell unterwegs in der Erlanger Innenstadt. Seit 1. Januar 2024 heißt es „Freie Fahrt“ in allen Buslinien innerhalb des kostenlosen Innenstadtbereichs Erlangen.
„Statistik aktuell“ zu StUB-Entscheid
Der Bericht untersucht das Abstimmungsverhalten vom 9. Juni 2024 in Abhängigkeit von Sozialstrukturmerkmalen in den Stimmbezirken. Er bringt es in Zusammenhang mit den Ergebnissen der Bürgerbefragung 2023.
StUB: Erste Weichenstellungen für Bauphase werden getroffen
Die Wirtschaft wird in die weiteren Planungsschritte und die Bauphase eng eingebunden. Eine Vereinbarung mit Nürnberg und Herzogenrauch soll künftig festlegen, dass keine Kommune mehr aus dem Projekt aussteigen kann.
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