Vorhaben Klima, Energie & Umwelt
Nachhaltig und bewusst
Erlangen will das 1,5°C-Klimaziel im Stadtgebiet erreichen. Im „Bürgerrat Klima“ wird hierbei das Expertenwissen um das Wissen der Bürgerschaft erweitert. Die Energieversorgung der Stadt wird immer nachhaltiger. Gleichzeitig wird an vielen Stellen dafür Sorge getragen, dass die Stadt ihre gesunde Lebens- und Aufenthaltsqualität behält. Klimaschutz leitet das Handeln der Stadt.
Vorhaben im Bereich Klima, Energie und Umwelt
Bekanntmachen und Aufgreifen der Agenda 2030 und ihrer 17 Nachhaltigkeitsziele
In der Verwaltung und in der Stadtgesellschaft werden die Agenda 2030 und ihre Nachhaltigkeitsziele stärker bekannt gemacht und aufgegriffen. Maßnahmen werden konzipiert und durchgeführt, neue Initiativen angestoßen.Seit September 2020 ist der Nachhaltigkeitsbeirat als beratendes Gremium der Stadt Erlangen im Bereich der nachhaltigen Entwicklung aktiv. Gemeinsam mit seinen 14 Foren bearbeitet er zahlreiche Themen der 17 Nachhaltigkeitsziele.
Festsetzung der Überschwemmungsgebiete
Das Umweltamt führt das wasserrechtliche Verfahren zur Festsetzung von Überschwemmungsgebieten an Flüssen und Bächen durch.
Grün in der Stadt
Image-, Informations- und Werbekampagne um grüne Stadtstrukturen in Erlangen (Bäume, Vorgärten, Fassadenbegrünungen, Dachbegrünungen, etc.) zu erhalten und zu stärken. Durch die Kampagne soll der Einsatz der Stadtgesellschaft für eine naturnahe Grünpflege und die Bedeutung von Stadtbäumen gesteigert werden. Zielgruppen dieser Öffentlichkeitskampagne sind neben der gesamten Stadtbevölkerung insbesondere Haus- und Grundbesitzende, Gewerbetreibende und Gebäudeverwaltungen.
Grünkonzept
Das Grünkonzept soll unter ökologischen, ökonomischen und stadtplanerischen Gesichtspunkten langfristig wirkende Ziele und Maßnahmen für Grün in Erlangen festlegen.
Hochwasserschutzmaßnahmen an der Schwabach
Das Amt für Umweltschutz und Energiefragen führt das wasserrechtliche Planfeststellungsverfahren für die vom Freistaat Bayern geplanten Hochwasserschutzmaßnahmen an der Schwabach im Bereich zwischen der Essenbacher Straße und der Mündung in die Regnitz durch.
Klima-Aufbruch
Im Mai 2019 hat Erlangen als erste bayerische Stadt den Klimanotstand ausgerufen. Mit der Ausrufung des Klimanotstandes erkennt der Stadtrat die Eindämmung des Klimawandels und seiner schwerwiegenden Folgen als Aufgabe von höchster Priorität an. Die Stadt hat sich zum Ziel gesetzt, das 1,5°C Klimaziel auf städtischem Gebiet einzuhalten. Im Jahr 2022 wird mit Unterstützung eines renommierten Forschungsinstituts ein Fahrplan für den "Klima-Aufbruch" gemeinsam mit Erlangens Bürger*innen und klimaaktiven Stakeholdern entwickelt werden. Der Fahrplan soll Wege aufzeigen, wie wir das 1,5°C Ziel erreichen und in Erlangen langfristig klimaneutral leben können.
Klärwerk Erlangen -Ausbaukonzept 2030: Klärschlammtrocknung, Phosphorrückgewinnung, Spurenstoffelimination (4. Reinigungsstufe)
Mit dem Projekt soll die Behandlung des im Klärwerk anfallenden Faulschlamms weiter verbessert werden. Zielsetzungen: Reduzierung des zu verwertenden Volumens durch Klärschlammtrocknung, dadurch Verringerung des Kostenaufwands und der CO2-Emissionen; Rückgewinnung des im Klärschlamm enthaltenen Phosphors zur Verwertung z.B. als Dünger in der Landwirtschaft; Entfernung bisher im behandelten Abwasser noch verbleibender Spurenstoffe durch eine vierte Reinigungsstufe.
Bekanntmachen und Aufgreifen der Agenda 2030 und ihrer 17 Nachhaltigkeitsziele
In der Verwaltung und in der Stadtgesellschaft werden die Agenda 2030 und ihre Nachhaltigkeitsziele stärker bekannt gemacht und aufgegriffen. Maßnahmen werden konzipiert und durchgeführt, neue Initiativen angestoßen.Seit September 2020 ist der Nachhaltigkeitsbeirat als beratendes Gremium der Stadt Erlangen im Bereich der nachhaltigen Entwicklung aktiv. Gemeinsam mit seinen 14 Foren bearbeitet er zahlreiche Themen der 17 Nachhaltigkeitsziele.
Festsetzung der Überschwemmungsgebiete
Das Umweltamt führt das wasserrechtliche Verfahren zur Festsetzung von Überschwemmungsgebieten an Flüssen und Bächen durch.
Grün in der Stadt
Image-, Informations- und Werbekampagne um grüne Stadtstrukturen in Erlangen (Bäume, Vorgärten, Fassadenbegrünungen, Dachbegrünungen, etc.) zu erhalten und zu stärken. Durch die Kampagne soll der Einsatz der Stadtgesellschaft für eine naturnahe Grünpflege und die Bedeutung von Stadtbäumen gesteigert werden. Zielgruppen dieser Öffentlichkeitskampagne sind neben der gesamten Stadtbevölkerung insbesondere Haus- und Grundbesitzende, Gewerbetreibende und Gebäudeverwaltungen.
Grünkonzept
Das Grünkonzept soll unter ökologischen, ökonomischen und stadtplanerischen Gesichtspunkten langfristig wirkende Ziele und Maßnahmen für Grün in Erlangen festlegen.
Hochwasserschutzmaßnahmen an der Schwabach
Das Amt für Umweltschutz und Energiefragen führt das wasserrechtliche Planfeststellungsverfahren für die vom Freistaat Bayern geplanten Hochwasserschutzmaßnahmen an der Schwabach im Bereich zwischen der Essenbacher Straße und der Mündung in die Regnitz durch.
Klima-Aufbruch
Im Mai 2019 hat Erlangen als erste bayerische Stadt den Klimanotstand ausgerufen. Mit der Ausrufung des Klimanotstandes erkennt der Stadtrat die Eindämmung des Klimawandels und seiner schwerwiegenden Folgen als Aufgabe von höchster Priorität an. Die Stadt hat sich zum Ziel gesetzt, das 1,5°C Klimaziel auf städtischem Gebiet einzuhalten. Im Jahr 2022 wird mit Unterstützung eines renommierten Forschungsinstituts ein Fahrplan für den "Klima-Aufbruch" gemeinsam mit Erlangens Bürger*innen und klimaaktiven Stakeholdern entwickelt werden. Der Fahrplan soll Wege aufzeigen, wie wir das 1,5°C Ziel erreichen und in Erlangen langfristig klimaneutral leben können.
Klärwerk Erlangen -Ausbaukonzept 2030: Klärschlammtrocknung, Phosphorrückgewinnung, Spurenstoffelimination (4. Reinigungsstufe)
Mit dem Projekt soll die Behandlung des im Klärwerk anfallenden Faulschlamms weiter verbessert werden. Zielsetzungen: Reduzierung des zu verwertenden Volumens durch Klärschlammtrocknung, dadurch Verringerung des Kostenaufwands und der CO2-Emissionen; Rückgewinnung des im Klärschlamm enthaltenen Phosphors zur Verwertung z.B. als Dünger in der Landwirtschaft; Entfernung bisher im behandelten Abwasser noch verbleibender Spurenstoffe durch eine vierte Reinigungsstufe.