Vorhaben Verkehr & Mobilität
Stadtverträglich und klimafreundlich
Sicher, schnell und umweltfreundlich von A nach B: Mit neuen Fuß- und Radwegeverbindungen, einem attraktiven öffentlichen Verkehrsnetz und mit der modernen Stadt-Umland-Bahn lassen sich Arbeits- und Lebensorte gut erreichen. Weniger Durchgangsverkehr in der Innenstadt sorgt gleichzeitig für mehr Lebensqualität.
Vorhaben im Bereich Verkehr und Mobilität
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Autobahndeckel A73
Gemeinsam mit dem Freistaat Bayern und der Autobahn GmbH des Bundes, Niederlassung Nordbayern, sucht die Stadt Erlangen nach Lösungen zur Verbesserung des Lärmschutzes im Stadtgebiet entlang der Autobahn A73. Von einer möglichen Einhausung der Autobahn würden vor allem die Bewohner*innen der angrenzenden Wohngebiete profitieren.
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Erweiterung der Mobilitätsangebote
Erweiterung der Mobilitätsangebote durch die Förderung von Elektromobilität und Sharing-Angeboten sowie durch die Verknüpfung unterschiedlicher Mobilitätsformen.
Ausbau der Elektromobilität: Die Möglichkeiten der E-Mobilität werden weiter ausgebaut. Die öffentliche Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge wird kontinuierlich erweitert, die Umsetzung erfolgt durch die ESTW. Ausbau der Mobilitätsstationen (Mobilpunkte) mit Carsharing,
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Fortführung des Lastenradförderprogramms
Die Stadt Erlangen führt das Lastenradförderprogramm im Jahr 2022 fort. Somit wird der Kauf von Lastenfahrrädern, Lastenpedelecs, Fahrradanhängern, Fahrradlastenanhängern oder Therapieräder mit bis zu 30% des Nettokaufpreises gefördert. Ab 2022 erhalten auch Menschen mit Erlangen Pass, Bezieher*innen von Ökostrom, Familien mit mindestens drei Kindern einen erhöhten Fördersatz.
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Förderung des ÖPNV
Nach einer Laufzeit von fünf Jahren endete der aktuell gültige Nahverkehrsplan (NVP) mit dem Jahr 2021 und muss für den anschließenden Zeitraum fortgeschrieben werden. Ziel ist es, den ÖPNV und den Umweltverbund durch geeignete Maßnahmen weiter zu stärken und die Stadt vom Kfz-Verkehr zu entlasten.
In der Fortschreibung wird die Zielrichtung für die Entwicklung des ÖPNV in den kommenden fünf Jahren festgehalten und Verbesserungsmaßnahmen untersucht.
Teil dieser Maßnahmen ist die Klinik-Linie, die seit dem 1. Januar 2022 kostenlos angeboten wird und ab Dezember 2023 als City-Linie erweitert wird. Die mit Elektrobussen betriebene City-Linie erschließt auch den südlichen Teil der Innenstadt. Zum 01.Januar 2024 soll außerdem eine kostenlose Innenstadttarifzone eingeführt werden.
Eine Verkehrsuntersuchung eines zentralen Busverknüpfungspunkts sowie für die Unterführung Güterhallenstraße wird voraussichtlich Anfang 2023 in Auftrag gegeben.
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Mobilitätsmanagement
Das Mobilitätsmanagement fördert ein stadt- und umweltverträgliches Mobilitätsverhalten.
Maßnahmen sind unter anderem Kommunikation, Information, Beratung, Motivation, Bildung und Erziehung. Wichtige Zielgruppen sind unter anderem Arbeitnehmer*innen, Neubürger*innen, Studierende sowie Kinder und Jugendliche.
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Neubau eines Geh- und Radweges im Regnitzgrund zwischen Erlangen-Bruck und Frauenaurach; Brückenneubau über die Mittlere Aurach
Zwischen Bruck und Frauenaurach ist der Neubau eines Geh- und Radweges geplant. Dieser dient als Lückenschluss im Regnitzgrund, sodass die Erschließung für den Radverkehr deutlich verbessert wird. Zur Querung des Baches ist ein Brückenbauwerk notwendig.
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Parkraumkonzept Innenstadt Erlangen
Um die Situation des Ruhenden Verkehrs in der Erlanger Innenstadt ordnen und neu strukturieren zu können, wurde ein Parkraumkonzept erarbeitet, das zunächst anhand eines Pilotprojektes getestet werden soll. Anschließend soll die Gesamtumsetzung erfolgen. Hauptbestandteile des Konzepts sind die Anpassung der Tarifgebiete und der Tarifgebühren, die Vereinfachung und Neustrukturierung der Parkregelungen, die Einführung von Ladezonen für den privaten und gewerblichen Bedarf sowie die Reduzierung von Gehwegparken.
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Reduzierung des Durchgangsverkehrs Innenstadt
- Ein umfassendes Mobilitätskonzept für die Innenstadt soll die gute Erreichbarkeit des Einzelhandels, wichtiger Arbeitsstätten und Einrichtungen wie den Universitätskliniken sicherstellen.
- Die Innenstadt soll als attraktiver Wohn- und Aufenthaltsort mit hoher Lebensqualität erhalten und gestärkt werden, die Anwohner*innen insbesondere vielbefahrener Straßen sollen von Lärm und Schadstoffen entlastet werden.
- Die Einführung eines ganzheitlichen Parkraumkonzeptes zielt darauf ab, den vorhandenen und begrenzten Parkraum optimal zu nutzen, ein leicht verständliches Tarifkonzept zu entwickeln und Parksuchverkehre zu vermeiden.
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Schleusenneubau Kriegenbrunn
Die Schleuse Kriegenbrunn wird in den nächsten Jahren erneuert, weil Schäden am alten Bauwerk durch eine Sanierung nicht komplett behoben werden können. Daher plant und baut die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV) an derselben Stelle eine neue Schleuse auf dem heutigen Stand der Ingenieurstechnik
Erlangen Mitgestalten, Straßenbahn, ÖPNV, Bus, Bahn, StUB, Umwelt, SBahn, Bahnhof, Verkehr, Mobilität, elektro, Baustellen, öffentlicher Nahverkehr, Öffis
Stadt-Umland-Bahn
Die Stadt-Umland-Bahn (StUB) wird künftig als Straßenbahn die Städte Nürnberg, Erlangen und Herzogenaurach verbinden und als leistungsfähige, umweltverträgliche, barrierearme und attraktive Alternative zum PKW-Verkehr die Zukunft der Region mit sichern. Insbesondere auch für die große Zahl an Pendlerinnen und Pendlern entlang der Städteachse bietet die StUB die Möglichkeit, nachhaltig mobil zu sein.
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Verkehrsentwicklungs- und Mobilitätsplan 2030 (VEP 2030)
- Verkehrsentwicklungs- und Mobilitätsplan (VEP) als Leitfaden zur Entwicklung des Verkehrs und der Mobilität bis 2030
- Ziele: Anforderungen der Stadtbevölkerung gerecht werden, Verknüpfungen in der Region sicherstellen
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Verkehrskonzept Erlangen Süd
Durch die hohe Arbeitsplatzdichte in Erlangen wird insbesondere die städtische Verkehrsentwicklung stark beeinflusst. Wenn bis 2030 der sogenannte Siemens Campus Erlangen in mehreren Modulen realisiert wird, werden sich Teile der bisherigen Berufspendlerbewegungen verlagern. Zudem befinden sich derzeit der Bau von Radschnellwegen und der Stadt-Umland-Bahn (StUB), deren Trassen entlang der B4 verlaufen sollen, in Planung.
Vor diesem Hintergrund soll im Süden von Erlangen im Bereich des Südkreuzes und entlang der B4 die verkehrliche Situation umfassend analysiert werden. Ziel ist es, ein interdisziplinäres Konzept zu entwickeln, welches alle Verkehrsarten berücksichtigt und integriert.
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Vom Großparkplatz zur Regnitzstadt
Die Stadt Erlangen beabsichtigt, auf dem Großparkplatz ein lebendiges, gemischt genutztes Stadtquartier zu entwickeln. Ziele sind u.a. die Ausbildung eines prägnanten Stadteingangs und die Überwindung bestehender Barrieren. Die Funktion als Mobilitätsdrehscheibe soll erhalten und gestärkt werden.
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Zukunftsplan Fahrradstadt Erlangen
Der Zukunftsplan Fahrradstadt Erlangen dient als Grundlage für die Entwicklung des Radverkehrs in Erlangen in den kommenden Jahren. Ziel ist es, Lücken zu schließen und die Verkehrssicherheit durch den Aus- und Umbau des Radwegenetzes zu erhöhen; z. B. durch Fahrradstraßen.
Zum Abstellen der Räder soll mehr Platz geschaffen werden, z.B. durch das 1.000-Bügel-Programm.
Die Radschnellverbindungen sollen zügig geplant werden (Trasse Nürnberg - Erlangen; Trasse Erlangen - Herzogenaurach; Trasse Fürth - Erlangen, Metropolradweg)
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Autobahndeckel A73
Gemeinsam mit dem Freistaat Bayern und der Autobahn GmbH des Bundes, Niederlassung Nordbayern, sucht die Stadt Erlangen nach Lösungen zur Verbesserung des Lärmschutzes im Stadtgebiet entlang der Autobahn A73. Von einer möglichen Einhausung der Autobahn würden vor allem die Bewohner*innen der angrenzenden Wohngebiete profitieren.
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Erweiterung der Mobilitätsangebote
Erweiterung der Mobilitätsangebote durch die Förderung von Elektromobilität und Sharing-Angeboten sowie durch die Verknüpfung unterschiedlicher Mobilitätsformen.
Ausbau der Elektromobilität: Die Möglichkeiten der E-Mobilität werden weiter ausgebaut. Die öffentliche Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge wird kontinuierlich erweitert, die Umsetzung erfolgt durch die ESTW. Ausbau der Mobilitätsstationen (Mobilpunkte) mit Carsharing,
Erlangen Mitgestalten
Fortführung des Lastenradförderprogramms
Die Stadt Erlangen führt das Lastenradförderprogramm im Jahr 2022 fort. Somit wird der Kauf von Lastenfahrrädern, Lastenpedelecs, Fahrradanhängern, Fahrradlastenanhängern oder Therapieräder mit bis zu 30% des Nettokaufpreises gefördert. Ab 2022 erhalten auch Menschen mit Erlangen Pass, Bezieher*innen von Ökostrom, Familien mit mindestens drei Kindern einen erhöhten Fördersatz.
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Förderung des ÖPNV
Nach einer Laufzeit von fünf Jahren endete der aktuell gültige Nahverkehrsplan (NVP) mit dem Jahr 2021 und muss für den anschließenden Zeitraum fortgeschrieben werden. Ziel ist es, den ÖPNV und den Umweltverbund durch geeignete Maßnahmen weiter zu stärken und die Stadt vom Kfz-Verkehr zu entlasten.
In der Fortschreibung wird die Zielrichtung für die Entwicklung des ÖPNV in den kommenden fünf Jahren festgehalten und Verbesserungsmaßnahmen untersucht.
Teil dieser Maßnahmen ist die Klinik-Linie, die seit dem 1. Januar 2022 kostenlos angeboten wird und ab Dezember 2023 als City-Linie erweitert wird. Die mit Elektrobussen betriebene City-Linie erschließt auch den südlichen Teil der Innenstadt. Zum 01.Januar 2024 soll außerdem eine kostenlose Innenstadttarifzone eingeführt werden.
Eine Verkehrsuntersuchung eines zentralen Busverknüpfungspunkts sowie für die Unterführung Güterhallenstraße wird voraussichtlich Anfang 2023 in Auftrag gegeben.
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Mobilitätsmanagement
Das Mobilitätsmanagement fördert ein stadt- und umweltverträgliches Mobilitätsverhalten.
Maßnahmen sind unter anderem Kommunikation, Information, Beratung, Motivation, Bildung und Erziehung. Wichtige Zielgruppen sind unter anderem Arbeitnehmer*innen, Neubürger*innen, Studierende sowie Kinder und Jugendliche.
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Neubau eines Geh- und Radweges im Regnitzgrund zwischen Erlangen-Bruck und Frauenaurach; Brückenneubau über die Mittlere Aurach
Zwischen Bruck und Frauenaurach ist der Neubau eines Geh- und Radweges geplant. Dieser dient als Lückenschluss im Regnitzgrund, sodass die Erschließung für den Radverkehr deutlich verbessert wird. Zur Querung des Baches ist ein Brückenbauwerk notwendig.
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Parkraumkonzept Innenstadt Erlangen
Um die Situation des Ruhenden Verkehrs in der Erlanger Innenstadt ordnen und neu strukturieren zu können, wurde ein Parkraumkonzept erarbeitet, das zunächst anhand eines Pilotprojektes getestet werden soll. Anschließend soll die Gesamtumsetzung erfolgen. Hauptbestandteile des Konzepts sind die Anpassung der Tarifgebiete und der Tarifgebühren, die Vereinfachung und Neustrukturierung der Parkregelungen, die Einführung von Ladezonen für den privaten und gewerblichen Bedarf sowie die Reduzierung von Gehwegparken.
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Reduzierung des Durchgangsverkehrs Innenstadt
- Ein umfassendes Mobilitätskonzept für die Innenstadt soll die gute Erreichbarkeit des Einzelhandels, wichtiger Arbeitsstätten und Einrichtungen wie den Universitätskliniken sicherstellen.
- Die Innenstadt soll als attraktiver Wohn- und Aufenthaltsort mit hoher Lebensqualität erhalten und gestärkt werden, die Anwohner*innen insbesondere vielbefahrener Straßen sollen von Lärm und Schadstoffen entlastet werden.
- Die Einführung eines ganzheitlichen Parkraumkonzeptes zielt darauf ab, den vorhandenen und begrenzten Parkraum optimal zu nutzen, ein leicht verständliches Tarifkonzept zu entwickeln und Parksuchverkehre zu vermeiden.
Erlangen Mitgestalten
Schleusenneubau Kriegenbrunn
Die Schleuse Kriegenbrunn wird in den nächsten Jahren erneuert, weil Schäden am alten Bauwerk durch eine Sanierung nicht komplett behoben werden können. Daher plant und baut die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV) an derselben Stelle eine neue Schleuse auf dem heutigen Stand der Ingenieurstechnik
Erlangen Mitgestalten, Straßenbahn, ÖPNV, Bus, Bahn, StUB, Umwelt, SBahn, Bahnhof, Verkehr, Mobilität, elektro, Baustellen, öffentlicher Nahverkehr, Öffis
Stadt-Umland-Bahn
Die Stadt-Umland-Bahn (StUB) wird künftig als Straßenbahn die Städte Nürnberg, Erlangen und Herzogenaurach verbinden und als leistungsfähige, umweltverträgliche, barrierearme und attraktive Alternative zum PKW-Verkehr die Zukunft der Region mit sichern. Insbesondere auch für die große Zahl an Pendlerinnen und Pendlern entlang der Städteachse bietet die StUB die Möglichkeit, nachhaltig mobil zu sein.
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Verkehrsentwicklungs- und Mobilitätsplan 2030 (VEP 2030)
- Verkehrsentwicklungs- und Mobilitätsplan (VEP) als Leitfaden zur Entwicklung des Verkehrs und der Mobilität bis 2030
- Ziele: Anforderungen der Stadtbevölkerung gerecht werden, Verknüpfungen in der Region sicherstellen
Erlangen Mitgestalten
Verkehrskonzept Erlangen Süd
Durch die hohe Arbeitsplatzdichte in Erlangen wird insbesondere die städtische Verkehrsentwicklung stark beeinflusst. Wenn bis 2030 der sogenannte Siemens Campus Erlangen in mehreren Modulen realisiert wird, werden sich Teile der bisherigen Berufspendlerbewegungen verlagern. Zudem befinden sich derzeit der Bau von Radschnellwegen und der Stadt-Umland-Bahn (StUB), deren Trassen entlang der B4 verlaufen sollen, in Planung.
Vor diesem Hintergrund soll im Süden von Erlangen im Bereich des Südkreuzes und entlang der B4 die verkehrliche Situation umfassend analysiert werden. Ziel ist es, ein interdisziplinäres Konzept zu entwickeln, welches alle Verkehrsarten berücksichtigt und integriert.
Erlangen Mitgestalten
Vom Großparkplatz zur Regnitzstadt
Die Stadt Erlangen beabsichtigt, auf dem Großparkplatz ein lebendiges, gemischt genutztes Stadtquartier zu entwickeln. Ziele sind u.a. die Ausbildung eines prägnanten Stadteingangs und die Überwindung bestehender Barrieren. Die Funktion als Mobilitätsdrehscheibe soll erhalten und gestärkt werden.
Erlangen Mitgestalten
Zukunftsplan Fahrradstadt Erlangen
Der Zukunftsplan Fahrradstadt Erlangen dient als Grundlage für die Entwicklung des Radverkehrs in Erlangen in den kommenden Jahren. Ziel ist es, Lücken zu schließen und die Verkehrssicherheit durch den Aus- und Umbau des Radwegenetzes zu erhöhen; z. B. durch Fahrradstraßen.
Zum Abstellen der Räder soll mehr Platz geschaffen werden, z.B. durch das 1.000-Bügel-Programm.
Die Radschnellverbindungen sollen zügig geplant werden (Trasse Nürnberg - Erlangen; Trasse Erlangen - Herzogenaurach; Trasse Fürth - Erlangen, Metropolradweg)
Kontakt
Büro für Bürgerbeteiligung und Ehrenamt
Anschrift
Rathausplatz 1
91052 Erlangen
Öffnungszeiten
Montag: 09:30 - 15:00 Uhr
Dienstag: 09:30 - 15:00 Uhr
Donnerstag: 09:30 - 15:00 Uhr
Freitag: 09:30 - 12:00 Uhr
zusätzlich individuelle Terminvereinbarung