Alle Vorhaben in der Innenstadt

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1. Deckblatt zum Bebauungsplan Nr. 341 - Hofmannstraße -

Die Eigentümerin des Grundstücks zwischen Hofmannstraße 26 (Gebäuderiegel neben dem Novotel) und Mozartstraße 31 (Caritas), beabsichtigt, das Areal einer weitgehend wohnbaulichen Nutzung zuzuführen. Nach Abbruch des Bestandsgebäudes soll das Areal deshalb städtebaulich neu geordnet werden. Um ein verträgliches Konzept vor dem Hintergrund der innerstädtischen Lage und der direkten Nachbarschaft zur denkmalgeschützten Kirche St. Bonifaz zu entwickeln, hat in Abstimmung mit der Verwaltung ein eingeladener hochbaulicher Realisierungswettbewerb für die zukünftige Neubebauung durch die Vorhabenträgerin stattgefunden. Das Ergebnis des Wettbewerbs stellt die Grundlage für die Erarbeitung des Bebauungsplans dar.
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Entwicklung Siemens Mitte

Die Siemens AG entwickelt aktuell den Siemens-Campus im Süden der Stadt Erlangen. Hier sollen die über das Stadtgebiet verteilten Arbeitsplätze von Siemens gebündelt werden. Das bedeutet auch, dass das innenstadtnahe Quartier „Siemens Mitte“, entlang der Werner-von-Siemens-Straße, in weiten Teilen freigezogen wird und zum Teil bereits freigezogen ist. Für die bisher von Siemens genutzten Gebäude an der Werner-von-Siemens-Straße müssen zeitnah Nachnutzungen gefunden werden, die sich in den städtischen Kontext einfügen.
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Freizeitanlage Wöhrmühle

Der ehemalige Campingplatz an der Wöhrmühle wird zu einer attraktiven Freizeitanlage umgestaltet.
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Friedrich-Rückert-Grundschule: Anbau für Ganztagsbetreuung

Anbau an die Friedrich-Rückert-Grundschule zur Unterbringung der Ganztagsbetreuung
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Geisteswissenschaftliches Zentrum - "Achse der Wissenschaft"

In den kommenden Jahren entsteht in der Erlanger Innenstadt die Achse der Wissenschaft an der Fahrstraße und Sieboldstraße zwischen Kollegienhaus an der Universitätsstraße und dem Himbeerpalast an der Werner-von- Siemensstraße. Entlang der Achse der Wissenschft entwickeln sich in naher Zukunft neue Bildungseinrichtungen der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und der Stadt Erlangen. Auch das Studentenwerk und private Bautträger engagieren sich entlang der Achse.
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Innenstadtentwicklung Erlangen

Das Gebiet zur Entwicklung der Innenstadt umfasst zwei Sanierungsgebiete: Sanierungsgebiet "Erlanger Neustadt und Teile des Quartiers Lorlebergplatz" und das Sanierungsgebiet "Nördliche Altstadt". Gegenstand der Sanierung ist in erster Linie die Aufwertung des Gebietes durch die Förderung von Baumaßnahmen bei öffentlichen Gebäuden, die Umgestaltung von Straßen, Plätzen und anderen öffentlichen Bereichen sowie die Unterstützung von privaten Initiativen bei Gebäudesanierungen.
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Marie-Therese-Gymnasium: Generalsanierung

Das Schulgebäude mit seinen aus unterschiedlichsten Bauzeiten stammenden Einzelbauteilen soll umfassend saniert und so umgebaut werden, damit ein zeitgemäßer Unterricht möglich ist. Auf Container als Ausweichquartiere wird verzichtet. Die bisherigen beiden Sporthallen werden stattdessen übergangsweise für Unterrichtszwecke umgebaut und ein Zwischenbau zur neuen Turnhalle errichtet.
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Neubau einer Fahrradabstellanlage am Bahnhof/Gleis 1

Neubau einer überdachten Fahrradabstellanlage mit Doppelstockparkern und -boxen und Sonderparkflächen für bis zu 810 Fahrräder zwischen "Gleis 1" und der historischen Stadtmauer am Bahnhof Erlangen.
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Planung Umgestaltung Zollhausplatz

Seit Längerem besteht in der Bürgerschaft der Wunsch nach einer Neugestaltung des Zollhausplatzes. Der Platz ist mit dem vorhandenen Asphaltbelag, den abgenutzten Sitzmöbeln und einer öffentlichen Toilette ohne Barrierefreiheit sehr unattraktiv. Jedoch wird er insbesondere als Umsteigeort täglich von vielen Menschen genutzt. Angestrebt wird eine Umgestaltung, die der Bedeutung des Platzes auch als "Innenstadteingang" gerecht wird. Der Zollhausplatz soll als „Klimaplatz“ entwickelt werden.
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Sanierung und Ausbau des Stadtmuseums

Der Stadtrat hat beschlossen, nach der Fertigstellung des Kultur- und Bildungscampus KuBiC Frankenhof, als nächstes schwerpunktmäßig den Ausbau des Stadtmuseums anzugehen. Durch eine Erweiterung wird der erhöhte Platzbedarf eines zeitgemäßen Stadtmuseums mit größeren Sonderausstellungsflächen, eigenen Veranstaltungsräumen und einer erweiterten Fläche für die stadtgeschichtliche Dauerausstellung ermöglicht. Ziel ist, das Stadtmuseum dem Standard von Museen in vergleichbaren Städten anzupassen.
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Schaffung eines Ortes der Erinnerung an die Opfer der Euthanasie

Gemeinsam mit verschiedenen Projektpartnern soll auf dem Gelände der ehemaligen Heil- und Pflegeanstalt Erlangen (HuPfla) ein Erinnerungs- und Zukunftsort eingerichtet werden. Ziel ist es, an die NS-Medizinverbrechen in der HuPfla zu erinnern und den Opfern zu gedenken, aber auch einen Blick in die Zukunft zu richten und sich im Dialog mit heutigen medizinethischen Fragestellungen auseinanderzusetzen.
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Umbau des Frankenhofs zum Kultur- und Bildungscampus (KuBiC)

Generalsanierung der Bestandsgebäude und Erweiterung durch Aufstockung des Traktes entlang der Südlichen Stadtmauerstraße sowie Neubau eines Veranstaltungssaales im Innenhof. Im östlichen Grundstücksteil wird ein Gebäudetrakt mit Kindertagesstätte angebaut. Neue Nutzungen: Musikschule, Volkshochschule, Jugendkunstschule, Deutsch- Französisches Institut mit Kindertagesstätte, Gästehaus, Bistro, 3 Veranstaltungssäle, Vereinsräume.
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Vom Großparkplatz zur Regnitzstadt

Die Stadt Erlangen beabsichtigt, auf dem Großparkplatz ein lebendiges, gemischt genutztes Stadtquartier zu entwickeln. Ziele sind u.a. die Ausbildung eines prägnanten Stadteingangs und die Überwindung bestehender Barrieren. Die Funktion als Mobilitätsdrehscheibe soll erhalten und gestärkt werden.
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Westausgang Bergkirchweihgelände

Im Sicherheitskonzept zur Bergkirchweih wurde festgestellt, dass eine sichere Entfluchtung auf Basis der Personenstromanalyse im Falle eines Schadensereignisses ohne den geplanten Umbau nicht im notwendigen Umfang möglich ist. Weiterhin ist auch die Erreichbarkeit des Böttigersteiges über die untere Bergstraße sowie die Erreichbarkeit des Festgeländes (von der Bayreuther Straße aus) durch die Feuerwehr sicherzustellen. Eine Überplanung der Verkehrsflächen am Westausgang des Festgeländes ist somit erforderlich.
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ZAM im Greiner

Im ehemaligen Küchenladen Greiner in der nördlichen Altstadt entsteht das Zentrum für Austausch und Machen (ZAM). Der Betreiberverein ZAM e.V. entwickelt dort einen Ort für die freie Szene/Kultur- und Kreativwirtschaft, Ziel ist es, Bürgerinnen und Bürgern neue Formen des Zusammenarbeitens zu ermöglichen: durch Erprobung neuester Technologien und durch Teilen von Know How, Gütern und Raum. Die Grundüberzeugung des Vereins lautet: Macher*innen wissen sich besser zu helfen. Das ZAM ist kein reiner Makerspace, der technische Ansatz ist um die Wissenschaft, die Kunst und das Spiel erweitert. Die Betreiber*innen das ZAM wissen um die Kraft der Kunst und der Wissenschaft beim Bewältigen von gesellschaftlichen Herausforderungen. Der Umbau vom ZAM wird mit Fördermitteln aus der Aufbauhilfe REACT-EU der Europäischen Union gefördert.

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Büro für Bürgerbeteiligung und Ehrenamt

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