Vorhaben Planen & Bauen

Ganzheitlich und zukunftsorientiert

Die zu erwartenden Entwicklungen in der Stadt zu gestalten, ist die spannende Aufgabe der Stadtplanung. Infrastrukturentwicklung, bauliche Anforderungen, gesellschaftliche Herausforderungen – alle Dimensionen fließen in diese Planungsprozesse ein.

Vorhaben im Bereich Planen und Bauen

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1. Deckblatt zum Bebauungsplan Nr. 330 - Sieboldstraße -

Ziel dieser Planung ist die Schaffung einer Mischnutzung aus Wohnen und nicht-störendem Gewerbe in den Erdgeschossen. Der geltende rechtsverbindliche Bebauungsplan Nr. 330 setzt auf dieser Fläche u.a. ein Kerngebiet fest. Durch die Änderung des Bebauungsplans Nr. 330 kann das benötigte Baurecht zur Entwicklung eines gemischt genutzten innerstädtischen Viertels sowie einer angemessenen Dichte und Höhenentwicklung ermöglicht werden. Um ein verträgliches Konzept zu entwickeln, hat in Abstimmung mit der Verwaltung ein städtebaulicher Realisierungswettbewerb für die zukünftige Neubebauung durch die Vorhabenträgerin stattgefunden. Im Preisgericht, dass am 31. Januar 2020 getagt hat, waren neben Vertretern des Vorhabenträgers auch Mitglieder der Fraktionen und externe Sachverständige stimmberechtigt.
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1. Deckblatt zum Bebauungsplan Nr. E 226, Bebauungsplan Nr. E 228-A sowie 2. Deckblatt zum Bebauungsplan Nr. E 264 der Stadt Erlangen - Gewerbegebiet Eltersdorf -

Die nachhaltig positive wirtschaftliche Entwicklung der Stadt Erlangen setzt voraus, dass Unternehmen Rahmenbedingungen und Standortfaktoren vorfinden, die es ihnen ermöglichen, sich zu entfalten und zu wachsen. Die Bebauungspläne Nr. E 226 und Nr. E 264 der Stadt Erlangen werden daher im Hinblick auf die Leitlinien der Gewerbeflächenentwicklung bezüglich der Art der baulichen Nutzung geprüft und angepasst. Der derzeit noch unbeplante Innenbereich im Nordwesten des Gewerbegebiets wird in den Bebauungsplan einbezogen. Die im Aufstellungsbeschluss dargelegten städtebaulichen Ziele wurden mit Beschluss im Dez. 2019 konkretisiert, dass Regelungen nicht nur hinsichtlich der Art der Betriebe getroffen werden, sondern dass Betriebe mit möglichen negativen Auswirkungen auf das Gewerbegebiet selbst, auf umliegende schutzbedürftige Nutzungen sowie auf die bestehende Verkehrsinfrastruktur ausgeschlossen werden. Zur Sicherung der o.g. Ziele wurde eine Veränderungssperre erlassen und verlängert.
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2. Deckblatt zum Bebauungsplan Nr. 328 der Stadt Erlangen - Ehemalige Bahnflächen südlich der Hilpertstraße -

- Gebiet der ehemaligen Bahnflächen südlich der Hilpertstraße und dem nördlich anliegenden Teil der Hilpertstraße - ehemalige Bahn-Betriebsflächen seit 2011 freigestellt - Grundlage für den Bebauungsplan soll der überarbeitete Siegerentwurf des städtebaulichen und hochbaulichen Realisierungs- und Ideenwettbewerbs vom Architekturbüro Blauwerk Architekten GmbH, München in Zusammenarbeit mit grabner, huber, lipp landschaftsarchitekten, Freising - Städtebaulich neuordnen und einer gewerblich geprägten Nutzung zuführen - Standort für höherwertiges Gewerbe ohne strukturelle Störungen etablieren - Gewerbe- oder Handwerkerhof auch Beherbergungsbetriebe (Hotel, Boardinghouse) und ggf. Gastronomie als künftige Nutzungen - Nachhaltigkeitszertifizierung z.B. nach LEED oder dem System der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) angestrebt - Entwicklung eines qualitätsvollen Freiraumkonzepts - Endgültige Herstellung der Erschließungsanlagen am westlichen Ende der Hilpertstraße
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2. Deckblatt zum Bebauungsplan Nr. E 232 der Stadt Erlangen - Südlicher Ahornweg - (Eltersdorf)

Das westlich des Autobahnkreuzes Fürth/Erlangen gelegene Grundstück Fl.-Nr. 1065 der Gemarkung Eltersdorf wurde bisher als Tennisanlage mit Außenplätzen und einer Tennishalle genutzt. Diese Nutzung wurde jedoch vor geraumer Zeit aufgegeben. Im Zuge der Nachnutzung des Grundstücks ist nun beabsichtigt, das Bauplanungsrecht an die aktuellen Anforderungen auch im Hinblick auf die Schaffung von Wohnraum anzupassen. Ziel der Planung ist es, die nördlich angrenzende Bebauungsstruktur im Espenweg aufzunehmen und weiter zu entwickeln. So kann ein Beitrag zur Schaffung von Wohnraum und gleichzeitig ein sparsamer Umgang mit Grund und Boden gewährleistet werden.
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4. Deckblatt zum Bebauungsplan Nr. 199 - Odenwaldallee - (Büchenbach)

Im Norden des Stadtteils Büchenbach befindet sich an der Odenwaldallee eine Wohnanlage der städtischen Wohnungsbaugesellschaft GEWOBAU aus den 1970er Jahren. Im Zuge der energetischen Sanierung der Gebäude sollen zusätzliche Wohnhäuser am südlichen Rand des Gebiets errichtet werden. Ziele der Planung sind die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum, die Unterbringung von sozialen Einrichtungen und Aufwertungen im Bereich der Freiflächen. Da das Baurecht im Bebauungsplan Nr. 199 vollständig ausgeschöpft ist, sollen die planungsrechtlichen Grundlagen für die Neubauten geschaffen werden, um eine geordnete städtebauliche Entwicklung zu gewährleisten.
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5. Deckblatt zum Bebauungsplan Nr. 402 - Nahversorgungszentrum Odenwaldallee - (Büchenbach)

Anfang 2018 wurde das ca. 3400 m² große Grundstück südl. der Odenwaldallee durch die Vorhabenträgerin erworben. Auf dem Grundstück befindet sich das bestehende Nahversorgungszentrum, in dem sich derzeit eine Sparkassen-Filiale, ein Norma-Supermarkt, ein Restaurant und mehrere Kleingewerbetreibende. Der veraltete Gebäudekomplex soll durch einen modernen, hochwertigen Neubau ersetzt werden. Um ein verträgliches Konzept zu entwickeln, hat ein städtebaulicher Realisierungswettbewerb für die Entwicklung des neuen Nahversorgungszentrum stattgefunden. Die Aufstellung des Bebauungsplanes stellt eine geeignete Maßnahme dar, um einen Beitrag zur Gewährleistung der Wohnbedürfnisse der Bevölkerung, der Sicherung der fußläufigen Nahversorung, der Schaffung und des Erhalts sozial stabiler Bewohnerstrukturen sowie als Innenentwicklung einen sparsamen Umgang mit Grund und Boden zu leisten. Da sich der Flächenbedarf erhöht hat, wurde der Geltungsbereich um die nördlich angrenzenden Flächen erweitert.
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Albert-Schweitzer-Gymnasium: Sanierung und Neubau Turnhalle

Sanierung der vorhandenen Zweifach-Turnhalle inkl. des Kellers mit Schultheaterflächen und anschließende Ergänzung einer zusätzlichen handballtauglichen Zweifach-Halle. Großräumige Neugestaltung der zugehörigen Außenanlagen.
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Autobahndeckel A73

Gemeinsam mit dem Freistaat Bayern und der Autobahn GmbH des Bundes, Niederlassung Nordbayern, sucht die Stadt Erlangen nach Lösungen zur Verbesserung des Lärmschutzes im Stadtgebiet entlang der Autobahn A73. Von einer möglichen Einhausung der Autobahn würden vor allem die Bewohner*innen der angrenzenden Wohngebiete profitieren.
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Bebauungsplan Nr. 413 - Breite Äcker -

Letzter Bauabschnitt innerhalb der städtebaul. Entwicklungsmaßnahme "Erlangen West II" zwischen Adenauerring und Häuslinger Straße - Grundlage für den Bebauungsplan soll der Siegerentwurf der Überarbeitung des städtebaul. und landschaftsplan. Realisierung- und Ideenwettbewerbs von Dömges Architekten AG, Regensburg in Zusammenarbeit mit toponauten landschaftsarchitekturGesellschaft mbh Freising, bilden - Entwicklung eines flächensparenden und klimaneutralen Baugebiets mit einer angemessenen Dichte, identitätsbildendem Charakter und Adressbildung - Schaffung von bezahlbarem Wohnraum - Die Grundsatzbeschlüsse des Stadtrats werden umgesetzt. - Vorhandene bzw. im Bau befindliche Wegebeziehungen zu angrenzenden Baugebieten, zum Nahversorgungszentrum und Landschaftsraum des Bimbachtals sollen aufgenommen werden - Entwässerung im qualifizierten Trennsystem - soziale Infrastruktur: Kinderbetreuungseinrichtung geplant - mögliche Trasse für die StUB soll freigehalten und geplant werden.
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Bebauungsplan Nr. 464 der Stadt Erlangen - Am Klosterholz West - (Steudach)

Am südwestlichen Ortsrand Steudachs wird eine Fläche für Wohnbebauung entwickelt. Das städtebauliche Konzept, das auf dem Ergebnis eines städtebaulichen und landschaftsplanerischen Wettbewerbs beruht, sieht die Bildung eines eigenständigen Quartiers vor, das den Ortsrand in Richtung Süden und Westen definiert. Zur Gewährleistung einer geordneten städtebaulichen Entwicklung und zur Schaffung von Baurecht wurde ein Bebauungsplan aufgestellt.
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Bebauungsplan Nr. 469 - Häusling Nord -

Das am nördlichen Ortsrand von Häusling gelegene Grundstück wird derzeit landwirtschaftlich genutzt und wurde im Hinblick auf die Schaffung von Wohnraum in Wohnbauland umgewandelt. Um eine geordnete städtebauliche Entwicklung zu gewährleisten und die bauplanungsrechtliche Grundlage zu schaffen, wurde ein Bebauungsplan aufgestellt. Südlich des Plangebiets befinden sich bereits bestehende Wohnhäuser, die Neuplanung wird sich der bisherigen Struktur anpassen.
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Bebauungsplan Nr. 472 - Geh- und Radweg Haundorf-Häusling -

Zwischen Haundorf und der BAB A3 wurde die Fuß- und Radwegeverbindung südlich parallel zur Kreisstraße bereits vor einigen Jahren hergestellt. Durch den geplanten Ausbau der A3 soll im Zuge des Umbaus der Autobahnbrücke zwischen Haundorf und Häusling die Unterführung verbreitert und somit Platz für die neue Geh- und Radwegverbindung geschaffen werden. Diese Geh- und Radwegeverbindung soll südlich der Haundorfer Straße verlaufen. Aus diesem Grund ist jedoch der Grunderwerb von einem Privateigentümer notwendig. Eine geprüfte Alternativtrasse wurde durch den UVPA abgelehnt, da dessen Wegeführung zu einem unnötigen Umweg für zu Fußgehende und Radfahrende führen würde und für diese Variante der Grunderwerb von drei Grundeigentümern notwendig wäre. In der Folge wurde beschlossen, die ursprüngliche Planungsvariante weiter zu verfolgen und mit einem Bebauungsplanverfahren rechtlich zu sichern.
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Campus Berufliche Bildung Erlangen (CBBE): Neubau Werkstättentrakt und Sanierung Gewerblicher Trakt

Der jetzige Werkstättentrakt an der Drausnickstraße wird durch einen Neubau am gewerblichen Trakt der Berufsschule ersetzt, anschließend wird der IT-Trakt und der Verwaltungstrakt saniert. In diesem Bereich entsteht auch eine Mensa mit Küche für den gesamten Campus. Der 4-geschossige gewerbliche Trakt wird abgebrochen und ebenfalls durch einen Neubau ersetzt. Die Bestandswerkstätten werden nach Fertigstellung abgebrochen.
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Eichendorffschule Generalsanierung Turnhalle

Generalsanierung der vorhandenen Einfach-Turnhalle aus den 60-iger Jahren
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Eltersdorf: Bürgerhaus und Freiwillige Feuerwehr

Errichtung eines Bürgerhauses für Vereins- und Freizeitnutzung sowie Unterbringung der Freiwilligen Feuerwehr Eltersdorf
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Entwicklung Siemens Mitte

Die Siemens AG entwickelt aktuell den Siemens-Campus im Süden der Stadt Erlangen. Hier sollen die über das Stadtgebiet verteilten Arbeitsplätze von Siemens gebündelt werden. Das bedeutet auch, dass das innenstadtnahe Quartier „Siemens Mitte“, entlang der Werner-von-Siemens-Straße, in weiten Teilen freigezogen wird und zum Teil bereits freigezogen ist. Für die bisher von Siemens genutzten Gebäude an der Werner-von-Siemens-Straße müssen zeitnah Nachnutzungen gefunden werden, die sich in den städtischen Kontext einfügen.
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Erweiterung des Uni Südgeländes - Bebauungsplan Nr. 467 - Erweiterung Uni-Südgelände Ost -

Das bayerische Kabinett hat am 2. Mai 2017 beschlossen, die Hochschulstandorte Erlangen und Nürnberg massiv zu stärken. Die Technische Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität wird „als Ganzes am Standort Erlangen gestärkt und weiterentwickelt“. Zur Stärkung des Hochschulstandorts und zur Sicherung einer geordneten städtebaulichen Entwicklung wurde die Verwaltung beauftragt, die Verfahren zur Änderung des Flächennutzungsplans und zur Aufstellung von Bebauungsplänen einzuleiten. Die zuständigen Dienststellen des Freistaats Bayern haben einen Masterplan erarbeitet, der die Entwicklung des Südgeländes einschließlich der möglichen Erwerbsflächen im Siemens Campus näher ausgestaltet. Die Stadt Erlangen hat hierzu eine Stellungnahme abgegeben.
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Geh- und Radweg Bruck-Frauenaurach

Ziel dieser Planung ist es, zum einen durch den barrierefreien und verkehrssicheren Ausbau die Erschließung des Regnitzgrundes für den Geh-/Radverkehr und somit die Verbindung der Stadtteile Frauenaurach und Kriegenbrunn im Westen und den Stadtteilen Bruck und Eltersdorf im Osten zu verbessern. Zum anderen soll das als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesene Naherholungsgebiet Regnitzgrund für Spaziergänger und den touristischen Ausflugsverkehr erlebbar gemacht werden.
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Geisteswissenschaftliches Zentrum - "Achse der Wissenschaft"

In den kommenden Jahren entsteht in der Erlanger Innenstadt die Achse der Wissenschaft an der Fahrstraße und Sieboldstraße zwischen Kollegienhaus an der Universitätsstraße und dem Himbeerpalast an der Werner-von- Siemensstraße. Entlang der Achse der Wissenschft entwickeln sich in naher Zukunft neue Bildungseinrichtungen der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und der Stadt Erlangen. Auch das Studentenwerk und private Bautträger engagieren sich entlang der Achse.
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GEWOBAU Bauprojekt Housing Area

In der Housing Area entstehen insgesamt rund 400 neue Wohnungen durch Aufstockung und Ersatzneubau. Durch die Einkommensorientierte Förderung wird hier die effektiv zu zahlende Miete bei rund 5,50 Euro pro Quadratmeter liegen. An der Schenkstraße und an der Johann-Kalb-Straße wurden zudem zwei neue Parkhäuser errichtet. Der Wegfall eines Spielplatzes an der Hartmannstr. wird durch die Aufwertung der beiden anderen vorhandenen Spielflächen ausgeglichen.
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GEWOBAU Bauvorhaben Odenwaldallee

Die GEWOBAU wird in der Odenwaldallee den Bau von circa 78 neuen Wohnungen realisieren. (60 einkommensorientiert geförderte Wohnungen für Senioren und 18 Appartements der Lebenshilfe Erlangen e.V.). In dieser Wohnanlage werden, neben einer Filiale der Sparkasse Erlangen-Höchstadt, auch wichtige städtische Angebote beheimatet: - ein Bürgertreff mit Kultur- und Freizeitangeboten, - ein Beratungsangebot des Sozialamtes - Angebote der VHS, - eine familienpädagogische Einrichtung des Stadtjugendamtes - und eine integrierte Senioren- und Wohnberatung. Dort wird eine dauerhafte Ausstellungsfläche eingerichtet, auf der technische und bauliche Hilfestellungen gezeigt werden die unterstützen, möglichst lange selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden leben zu können. Darüber hinaus setzt die GEWOBAU mehrere Maßnahmen zur Quartiersanierung um.
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Hauptfeuerwache: Erweiterung und Umbau

Erweiterung und Umbau der Hauptfeuerwache an der Äußeren Brucker Straße um einen Neubau für das Verwaltungsgebäude u.a. mit Fahrzeughallen, Büros, Werkstätten und Schulungsräumen. Aufstockung der westlichen Fahrzeughalle u.a. für Stabsräume des Katastrophenschutzes.
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Innenstadtentwicklung Erlangen

Das Gebiet zur Entwicklung der Innenstadt umfasst zwei Sanierungsgebiete: Sanierungsgebiet "Erlanger Neustadt und Teile des Quartiers Lorlebergplatz" und das Sanierungsgebiet "Nördliche Altstadt". Gegenstand der Sanierung ist in erster Linie die Aufwertung des Gebietes durch die Förderung von Baumaßnahmen bei öffentlichen Gebäuden, die Umgestaltung von Straßen, Plätzen und anderen öffentlichen Bereichen sowie die Unterstützung von privaten Initiativen bei Gebäudesanierungen.
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Klärwerk Erlangen -Ausbaukonzept 2030: Klärschlammtrocknung, Phosphorrückgewinnung, Spurenstoffelimination (4. Reinigungsstufe)

Mit dem Projekt soll die Behandlung des im Klärwerk anfallenden Faulschlamms weiter verbessert werden. Zielsetzungen: Reduzierung des zu verwertenden Volumens durch Klärschlammtrocknung, dadurch Verringerung des Kostenaufwands und der CO2-Emissionen; Rückgewinnung des im Klärschlamm enthaltenen Phosphors zur Verwertung z.B. als Dünger in der Landwirtschaft; Entfernung bisher im behandelten Abwasser noch verbleibender Spurenstoffe durch eine vierte Reinigungsstufe.
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Marie-Therese-Gymnasium: Generalsanierung

Das Schulgebäude mit seinen aus unterschiedlichsten Bauzeiten stammenden Einzelbauteilen soll umfassend saniert und so umgebaut werden, dass ein zeitgemäßer Unterricht möglich ist. Auf Container als Ausweichquartiere wird verzichtet. Die bisherigen beiden Sporthallen werden stattdessen übergangsweise für Unterrichtszwecke umgebaut und ein Zwischenbau zur neuen Turnhalle errichtet.
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Mönauschule Containeranlage für 6 Klassenzimmer

Verbesserung der Raumsituation am Schulstandort Steigerwaldallee durch die Errichtung von mobilen Einheiten auf dem Schulgelände.
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Nahversorgung am S-Bahn-Haltepunkt Eltersdorf

Die Nahversorgungssituation in Eltersdorf soll verbessert werden. Westlich des S-Bahnhalts Eltersdorf soll ein Nahversorgungszentrum mit Flächen für Dienstleistungsangebote und Wohnungsbau entstehen.
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Neubau der Ortsumgehung Eltersdorf

Westlich der Eisenbahnstrecke Nürnberg-Bamberg wird auf Höhe Eltersdorf eine Ortsumgehung geplant.
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Neubau einer Fahrradabstellanlage am Bahnhof/Gleis 1

Neubau einer Fahrradabstellanlage mit Doppelstockparkern für bis zu 810 Fahrräder zwischen "Gleis 1" und der historischen Stadtmauer am Bahnhof Erlangen.
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Neubau einer Fahrradabstellanlage am Siemens-Campus/Paul-Gossen-Straße

Neubau einer Fahrradabstellanlage am S-Bahn Haltepunkt "Paul-Gossen-Straße" mit Doppelstockparkern für ca. 550 Fahrräder

Kontakt

Büro für Bürgerbeteiligung und Ehrenamt

Anschrift

Rathausplatz 1
91052 Erlangen

Öffnungszeiten

Montag: 09:30 - 15:00 Uhr
Dienstag: 09:30 - 15:00 Uhr
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