

Politik mitgestalten
Wollten Sie schon immer mal wissen, wo Oberbürgermeister Florian Janik in Erlangen besonders gut abschalten kann oder wer in den Referaten der Stadt Erlangen eigentlich das Sagen hat? Kennen Sie unsere Beiräte? Wenn Sie das wissen wollen, sind Sie hier genau richtig. Wir stellen Ihnen die zentralen Personen und Organe der Erlanger Stadtverwaltung vor und geben Ihnen einen Überblick an Möglichkeiten, wie Sie Erlangen aktiv mitgestalten können.
Oberbürgermeister Dr. Florian Janik
Seit dem 1. Mai 2014 ist Dr. Florian Janik Oberbürgermeister der Stadt Erlangen.
Bürgermeister Jörg Volleth
Seit dem 27. Mai 2020 ist Jörg Volleth 2. Bürgermeister und Referent für Sport, Gesundheit, Brand- und Katastrophenschutz.
Oberbürgermeister Dr. Florian Janik
Seit dem 1. Mai 2014 ist Dr. Florian Janik Oberbürgermeister der Stadt Erlangen.
Bürgermeister Jörg Volleth
Seit dem 27. Mai 2020 ist Jörg Volleth 2. Bürgermeister und Referent für Sport, Gesundheit, Brand- und Katastrophenschutz.
Jetzt aktiv werden!
Referent*innen der Stadt Erlangen
Konrad Beugel – Referent für Wirtschaft und Finanzen
Konrad Beugel wurde 2000 erstmals als berufsmäßiger Stadtrat und Leiter des Referats für Wirtschaft und Finanzen gewählt.
Thomas Ternes – Referent für Recht, Personal und Digitalisierung
Thomas Ternes ist seit 2016 als berufsmäßiger Stadtrat der Leiter des Referats für Recht, Personal und Digitalisierung.
Anke Steinert-Neuwirth – Referentin für Kultur, Bildung und Freizeit
Anke Steinert-Neuwirth ist seit 2017 als berufsmäßige Stadträtin die Leiterin des heutigen Referats für Kultur, Bildung und Freizeit.
Dieter Rosner – Referent für Jugend, Familie und Soziales
Dieter Rosner ist seit 2021 als berufsmäßiger Stadtrat der Leiter des Referats für Jugend, Familie und Soziales.
Josef Weber – Referent für Planen und Bauen
Josef Weber ist seit 2011 als berufsmäßiger Stadtrat der Leiter des Referats für Planen und Bauen.
Sabine Bock – Referentin für Umwelt und Klimaschutz
Sabine Bock ist seit 2020 als berufsmäßige Stadträtin die Leiterin des Referats für Umwelt und Klimaschutz.
Konrad Beugel – Referent für Wirtschaft und Finanzen
Konrad Beugel wurde 2000 erstmals als berufsmäßiger Stadtrat und Leiter des Referats für Wirtschaft und Finanzen gewählt.
Thomas Ternes – Referent für Recht, Personal und Digitalisierung
Thomas Ternes ist seit 2016 als berufsmäßiger Stadtrat der Leiter des Referats für Recht, Personal und Digitalisierung.
Anke Steinert-Neuwirth – Referentin für Kultur, Bildung und Freizeit
Anke Steinert-Neuwirth ist seit 2017 als berufsmäßige Stadträtin die Leiterin des heutigen Referats für Kultur, Bildung und Freizeit.
Dieter Rosner – Referent für Jugend, Familie und Soziales
Dieter Rosner ist seit 2021 als berufsmäßiger Stadtrat der Leiter des Referats für Jugend, Familie und Soziales.
Josef Weber – Referent für Planen und Bauen
Josef Weber ist seit 2011 als berufsmäßiger Stadtrat der Leiter des Referats für Planen und Bauen.
Sabine Bock – Referentin für Umwelt und Klimaschutz
Sabine Bock ist seit 2020 als berufsmäßige Stadträtin die Leiterin des Referats für Umwelt und Klimaschutz.
Erlangen mitgestalten
"Umweltspur" Am Europakanal und fahrradfreundlicher Umbau der Kreuzung Dorfstraße/ Am Europakanal
In dem Streckenabschnitt (vom Klinikum Am Europakanal bis zum Büchenbacher Damm / Adenauer-Ring) sollen sogenannte "Umweltspuren" eingerichtet werden, indem in jeder Fahrtrichtung ein Fahrstreifen nur für die Benutzung durch Radfahrende und Busse reserviert wird. Solche "Umweltspuren" können durch Änderung der Markierung und Beschilderung (und minimalen punktuellen baulichen Anpassungen) vergleichsweise kostengünstig und zügig hergestellt werden. In den letzten Jahren haben bereits einige andere Städte "Umweltspuren" erfolgreich eingeführt. Die Kreuzung Dorfstraße/ Am Europakanal/ Kapellensteg/ Frauenauracher Straße soll mithilfe einer grundlegenden Erneuerung (Vollausbau) fahrradfreundlicher umgestaltet werden. Dies soll durch Anlegen einer breiten Furt und Mittelinsel erfolgen, sodass die Querung einfacher möglich ist. Da der Radverkehr zukünftig mit Schutzstreifen auf der Fahrbahn geführt wird, können Konflikte zwischen Zufußgehenden und Radfahrenden deutlich minimiert werden.
1. Deckblatt zum Bebauungsplan Nr. 330 - Sieboldstraße -
Ziel dieser Planung ist die Schaffung einer Mischnutzung aus Wohnen und nicht-störendem Gewerbe in den Erdgeschossen. Der geltende rechtsverbindliche Bebauungsplan Nr. 330 setzt auf dieser Fläche u.a. ein Kerngebiet fest. Durch die Änderung des Bebauungsplans Nr. 330 kann das benötigte Baurecht zur Entwicklung eines gemischt genutzten innerstädtischen Viertels sowie einer angemessenen Dichte und Höhenentwicklung ermöglicht werden. Um ein verträgliches Konzept zu entwickeln, hat in Abstimmung mit der Verwaltung ein städtebaulicher Realisierungswettbewerb für die zukünftige Neubebauung durch die Vorhabenträgerin stattgefunden. Im Preisgericht, dass am 31. Januar 2020 getagt hat, waren neben Vertretern des Vorhabenträgers auch Mitglieder der Fraktionen und externe Sachverständige stimmberechtigt.
1. Deckblatt zum Bebauungsplan Nr. E 226, Bebauungsplan Nr. E 228-A sowie 2. Deckblatt zum Bebauungsplan Nr. E 264 der Stadt Erlangen - Gewerbegebiet Eltersdorf -
Die nachhaltig positive wirtschaftliche Entwicklung der Stadt Erlangen setzt voraus, dass Unternehmen Rahmenbedingungen und Standortfaktoren vorfinden, die es ihnen ermöglichen, sich zu entfalten und zu wachsen. Die Bebauungspläne Nr. E 226 und Nr. E 264 der Stadt Erlangen werden daher im Hinblick auf die Leitlinien der Gewerbeflächenentwicklung bezüglich der Art der baulichen Nutzung geprüft und angepasst. Der derzeit noch unbeplante Innenbereich im Nordwesten des Gewerbegebiets wird in den Bebauungsplan einbezogen. Die im Aufstellungsbeschluss dargelegten städtebaulichen Ziele wurden mit Beschluss im Dez. 2019 konkretisiert, dass Regelungen nicht nur hinsichtlich der Art der Betriebe getroffen werden, sondern dass Betriebe mit möglichen negativen Auswirkungen auf das Gewerbegebiet selbst, auf umliegende schutzbedürftige Nutzungen sowie auf die bestehende Verkehrsinfrastruktur ausgeschlossen werden. Zur Sicherung der o.g. Ziele wurde eine Veränderungssperre erlassen und verlängert.
2. Deckblatt zum Bebauungsplan Nr. 328 der Stadt Erlangen - Ehemalige Bahnflächen südlich der Hilpertstraße -
- Gebiet der ehemaligen Bahnflächen südlich der Hilpertstraße und dem nördlich anliegenden Teil der Hilpertstraße - ehemalige Bahn-Betriebsflächen seit 2011 freigestellt - Grundlage für den Bebauungsplan soll der überarbeitete Siegerentwurf des städtebaulichen und hochbaulichen Realisierungs- und Ideenwettbewerbs vom Architekturbüro Blauwerk Architekten GmbH, München in Zusammenarbeit mit grabner, huber, lipp landschaftsarchitekten, Freising - Städtebaulich neuordnen und einer gewerblich geprägten Nutzung zuführen - Standort für höherwertiges Gewerbe ohne strukturelle Störungen etablieren - Gewerbe- oder Handwerkerhof auch Beherbergungsbetriebe (Hotel, Boardinghouse) und ggf. Gastronomie als künftige Nutzungen - Nachhaltigkeitszertifizierung z.B. nach LEED oder dem System der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) angestrebt - Entwicklung eines qualitätsvollen Freiraumkonzepts - Endgültige Herstellung der Erschließungsanlagen am westlichen Ende der Hilpertstraße
2. Deckblatt zum Bebauungsplan Nr. E 232 der Stadt Erlangen - Südlicher Ahornweg - (Eltersdorf)
Das westlich des Autobahnkreuzes Fürth/Erlangen gelegene Grundstück Fl.-Nr. 1065 der Gemarkung Eltersdorf wurde bisher als Tennisanlage mit Außenplätzen und einer Tennishalle genutzt. Diese Nutzung wurde jedoch vor geraumer Zeit aufgegeben. Im Zuge der Nachnutzung des Grundstücks ist nun beabsichtigt, das Bauplanungsrecht an die aktuellen Anforderungen auch im Hinblick auf die Schaffung von Wohnraum anzupassen. Ziel der Planung ist es, die nördlich angrenzende Bebauungsstruktur im Espenweg aufzunehmen und weiter zu entwickeln. So kann ein Beitrag zur Schaffung von Wohnraum und gleichzeitig ein sparsamer Umgang mit Grund und Boden gewährleistet werden.
"Umweltspur" Am Europakanal und fahrradfreundlicher Umbau der Kreuzung Dorfstraße/ Am Europakanal
In dem Streckenabschnitt (vom Klinikum Am Europakanal bis zum Büchenbacher Damm / Adenauer-Ring) sollen sogenannte "Umweltspuren" eingerichtet werden, indem in jeder Fahrtrichtung ein Fahrstreifen nur für die Benutzung durch Radfahrende und Busse reserviert wird. Solche "Umweltspuren" können durch Änderung der Markierung und Beschilderung (und minimalen punktuellen baulichen Anpassungen) vergleichsweise kostengünstig und zügig hergestellt werden. In den letzten Jahren haben bereits einige andere Städte "Umweltspuren" erfolgreich eingeführt. Die Kreuzung Dorfstraße/ Am Europakanal/ Kapellensteg/ Frauenauracher Straße soll mithilfe einer grundlegenden Erneuerung (Vollausbau) fahrradfreundlicher umgestaltet werden. Dies soll durch Anlegen einer breiten Furt und Mittelinsel erfolgen, sodass die Querung einfacher möglich ist. Da der Radverkehr zukünftig mit Schutzstreifen auf der Fahrbahn geführt wird, können Konflikte zwischen Zufußgehenden und Radfahrenden deutlich minimiert werden.
1. Deckblatt zum Bebauungsplan Nr. 330 - Sieboldstraße -
Ziel dieser Planung ist die Schaffung einer Mischnutzung aus Wohnen und nicht-störendem Gewerbe in den Erdgeschossen. Der geltende rechtsverbindliche Bebauungsplan Nr. 330 setzt auf dieser Fläche u.a. ein Kerngebiet fest. Durch die Änderung des Bebauungsplans Nr. 330 kann das benötigte Baurecht zur Entwicklung eines gemischt genutzten innerstädtischen Viertels sowie einer angemessenen Dichte und Höhenentwicklung ermöglicht werden. Um ein verträgliches Konzept zu entwickeln, hat in Abstimmung mit der Verwaltung ein städtebaulicher Realisierungswettbewerb für die zukünftige Neubebauung durch die Vorhabenträgerin stattgefunden. Im Preisgericht, dass am 31. Januar 2020 getagt hat, waren neben Vertretern des Vorhabenträgers auch Mitglieder der Fraktionen und externe Sachverständige stimmberechtigt.
1. Deckblatt zum Bebauungsplan Nr. E 226, Bebauungsplan Nr. E 228-A sowie 2. Deckblatt zum Bebauungsplan Nr. E 264 der Stadt Erlangen - Gewerbegebiet Eltersdorf -
Die nachhaltig positive wirtschaftliche Entwicklung der Stadt Erlangen setzt voraus, dass Unternehmen Rahmenbedingungen und Standortfaktoren vorfinden, die es ihnen ermöglichen, sich zu entfalten und zu wachsen. Die Bebauungspläne Nr. E 226 und Nr. E 264 der Stadt Erlangen werden daher im Hinblick auf die Leitlinien der Gewerbeflächenentwicklung bezüglich der Art der baulichen Nutzung geprüft und angepasst. Der derzeit noch unbeplante Innenbereich im Nordwesten des Gewerbegebiets wird in den Bebauungsplan einbezogen. Die im Aufstellungsbeschluss dargelegten städtebaulichen Ziele wurden mit Beschluss im Dez. 2019 konkretisiert, dass Regelungen nicht nur hinsichtlich der Art der Betriebe getroffen werden, sondern dass Betriebe mit möglichen negativen Auswirkungen auf das Gewerbegebiet selbst, auf umliegende schutzbedürftige Nutzungen sowie auf die bestehende Verkehrsinfrastruktur ausgeschlossen werden. Zur Sicherung der o.g. Ziele wurde eine Veränderungssperre erlassen und verlängert.
2. Deckblatt zum Bebauungsplan Nr. 328 der Stadt Erlangen - Ehemalige Bahnflächen südlich der Hilpertstraße -
- Gebiet der ehemaligen Bahnflächen südlich der Hilpertstraße und dem nördlich anliegenden Teil der Hilpertstraße - ehemalige Bahn-Betriebsflächen seit 2011 freigestellt - Grundlage für den Bebauungsplan soll der überarbeitete Siegerentwurf des städtebaulichen und hochbaulichen Realisierungs- und Ideenwettbewerbs vom Architekturbüro Blauwerk Architekten GmbH, München in Zusammenarbeit mit grabner, huber, lipp landschaftsarchitekten, Freising - Städtebaulich neuordnen und einer gewerblich geprägten Nutzung zuführen - Standort für höherwertiges Gewerbe ohne strukturelle Störungen etablieren - Gewerbe- oder Handwerkerhof auch Beherbergungsbetriebe (Hotel, Boardinghouse) und ggf. Gastronomie als künftige Nutzungen - Nachhaltigkeitszertifizierung z.B. nach LEED oder dem System der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) angestrebt - Entwicklung eines qualitätsvollen Freiraumkonzepts - Endgültige Herstellung der Erschließungsanlagen am westlichen Ende der Hilpertstraße
2. Deckblatt zum Bebauungsplan Nr. E 232 der Stadt Erlangen - Südlicher Ahornweg - (Eltersdorf)
Das westlich des Autobahnkreuzes Fürth/Erlangen gelegene Grundstück Fl.-Nr. 1065 der Gemarkung Eltersdorf wurde bisher als Tennisanlage mit Außenplätzen und einer Tennishalle genutzt. Diese Nutzung wurde jedoch vor geraumer Zeit aufgegeben. Im Zuge der Nachnutzung des Grundstücks ist nun beabsichtigt, das Bauplanungsrecht an die aktuellen Anforderungen auch im Hinblick auf die Schaffung von Wohnraum anzupassen. Ziel der Planung ist es, die nördlich angrenzende Bebauungsstruktur im Espenweg aufzunehmen und weiter zu entwickeln. So kann ein Beitrag zur Schaffung von Wohnraum und gleichzeitig ein sparsamer Umgang mit Grund und Boden gewährleistet werden.